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G
Gerdes
"Feuer und Fleisch – ein Buch, das bleibt"
Dieses Buch ist kein trockenes Kunstlexikon, sondern ein lebendiges Feuerwerk. Gerardus Baron von Sachsen schreibt nicht über Künstler – er lässt sie atmen, bluten, lachen und schreien. Jedes der hundert Porträts fühlt sich an wie ein kurzer, intensiver Blick in eine Seele.
Manche Seiten sind zärtlich, andere wild, aber immer ehrlich. Da ist Frida, die ihren Schmerz in Farben wirft, Bowie, der sich in Sternenstaub auflöst, oder Amy Winehouse, deren Stimme noch zwischen den Zeilen vibriert. Es geht nicht um Daten oder Fakten, sondern um das, was hinter den Werken steckt: die Wut, die Sehnsucht, die Verzweiflung und die Schönheit.
Manche Künstler brannten schnell aus, andere kämpften ein Leben lang – aber alle haben Spuren hinterlassen. Und genau das spürt man beim Lesen: Diese Menschen waren mehr als Namen in Geschichtsbüchern. Sie waren lebendig, zerbrechlich und unerbittlich.
Wer schon mal vor einem Bild stand und das Gefühl hatte, es würde zurückschauen, oder wer Musik hört und dabei eine Gänsehaut bekommt, wird dieses Buch lieben. Es ist kein Buch zum Durchblättern, sondern eines, das sich in die Gedanken schleicht und dort bleibt. Nicht perfekt, nicht glatt, aber genau das macht es so besonders.
Am Ende bleibt ein Gefühl: Kunst stirbt nicht. Und die, die sie machen, auch nicht.
T
Tom Kreuzer
"Very good recommendation "
From the opening line, this collection rejects the clinical coldness of traditional biographies and instead resurrects each artist through verse—raw, vivid, and electrifying. Every poem acts as a psychic portrait, capturing not what these artists did, but who they were at their most incandescent. The divine chaos of da Vinci, the haunted ache of Frida, the electric storm of Hendrix—each figure is reimagined not through fact, but through feeling.
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