„Ich wollte aufhören, jemand zu sein, der ich nie war.“ Mit Offenheit, feiner Selbstironie und einem Gespür für das Absurde des Alltags erzählt Anne-Marie von ihrer leisen, aber kraftvollen Reise zu sich selbst. Sie nimmt uns mit in eine Welt voller Ängste, Begegnungen, Zweifel und jener kleinen Momente, die uns unmerklich verwandeln. Zwischen Loslassen und Ankommen entfaltet sich das Porträt einer Frau, die beginnt, ihre eigene Stimme zu hören – und ihr zu vertrauen. Heute lebt Anne-Marie offen als die Frau, die sie immer war. Ihr Buch ist ein Mutmachbuch für alle Menschen, die auf der Suche nach ihrer eigenen Identität sind und sich auf den Weg machen, diesen Weg zu gehen. Es will Hilfe und Ansporn sein – auch wenn der Weg manchmal schwer erscheint. Denn am Ende wartet das wahre, glückliche Leben, das man nur erreicht, wenn man seine eigene Identität anerkennt und lebt. Mit einem Augenzwinkern, großer Offenheit und poetischen Bildern erzählt sie von gesellschaftlichen Erwartungen, bewegenden Begegnungen und Augenblicken zum Schmunzeln und Nachdenken. So entsteht ein Werk über Identität, Selbstannahme und die Freiheit, sich endlich ganz zu leben – mal heiter, mal zutiefst berührend. „Bescheidenheit ist der besondere Zauber, der alle Tugenden verschönt.“ „Und manchmal sind in Gottes Garten die seltensten Blumen auch die Schönsten.“ Ein Buch über das Sich-Verlieren und Wiederfinden – mitten im Leben. Ein Buch, das bewegt, überrascht und inspiriert. Mehr lesen