Dieses Buch erzählt eine weihnachtliche Geschichte rund um die Figuren Ajam und Nicki. Die Handlungen sind übersichtlich aufgebaut und in kindgerechter Sprache geschrieben, wobei zentrale Werte wie Zusammenhalt, Hoffnung und Vertrauen im Vordergrund stehen. Ein schönes Buch, dass sich gut als Lektüre für die Weihnachtszeit, sowohl zum Vorlesen als auch zum Selbstlesen, eignet.

In diesem Kinderbuch geht es um Vertrauen, Hoffnung und das Wachsen im Glauben. Das Kind lernt, dass Glaube mehr eine innere Kraft ist, die unabhängig von äußeren Beweisen existiert. Der Hund wirkt dabei als sanfter Begleiter, der Sicherheit schenkt und dem Kind Mut macht, zu hinterfragen und aufzudecken. Was mir besonders beim Lesen gefallen hat ist, dass die Mutter ihrem Kind liebevolle Unterstützung gibt, indem sie nicht verbietet oder in Frage stellt, sondern es machen und erleben lässt. Ein sehr warmer Erzählstil, fast schon zuckersüß, als wenn man mal eben eine ganze Tüte Bonbons isst. Eine Klare Botschaft: Glaube bedeutet nicht, blind zu sein, sondern offen zu bleiben für all die Wunder. Am Ende hat mich gefreut, dass es diesen wundervollen Hund wirklich gibt. Klare Kaufempfehlung.

Die Geschichte von Ajam und Nicki hat uns sofort in Weihnachtsstimmung versetzt. Das Geheimnis, das die beiden entdecken, ist spannend erzählt und gleichzeitig warm und liebevoll. Besonders schön finde ich, wie Freundschaft, Zusammenhalt und Magie miteinander verbunden werden. Ein tolles Buch für gemütliche Vorleseabende im Advent, das Kinder und Erwachsene gleichermaßen berührt.

„Ajam, auf der Suche nach dem Weihnachtsmann, entführt einen auf magische Weise in seine Weihnachtswelt. Die Moral von der Geschichte: Weihnachten ist weitaus mehr als ein Meer aus Geschenken, sondern es geht um Dinge, die man nur mit dem Herzen begreift. Die kleinen Wunder des Lebens eben, die Ajam mit seiner Dackelhündin Nicki erlebt.

Diese Geschichte hat mich sofort abgeholt. Ajam und Nicki sind so liebevoll gezeichnet, dass man direkt mit ihnen in den winterlichen Zauber eintaucht. Besonders schön fand ich, wie still und behutsam das Thema „an Wunder glauben“ erzählt wird – ohne Kitsch, aber voller Wärme. Das Buch eignet sich perfekt zum Vorlesen an dunklen Dezemberabenden und erinnert einen selbst wieder daran, warum Weihnachten sich manchmal so magisch anfühlt.