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Alles, was mir von dir blieb Alles, was mir von dir blieb

Alles, was mir von dir blieb

Eine Sternenkindmama auf dem Weg zur Heilung

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Bewertungen

5.0

Basierend auf 6 Bewertungen

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M

MED

"Sehr berührend"
Ein sehr berührendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legt. Nicht nur für Betroffene, sondern auch für Menschen aus dem Umfeld. Es führt tief in die Gefühlswelt hinein und zeigt, wie es möglich ist, die Trauer zu bewältigen, trotz dieses tiefen Schmerzes und den offenen Fragen. Sicher braucht es auch Mut, dies Buch zu lesen, doch es zeigt, im Schmerz ist man nicht allein.
R

Romy M.

"Berührend"
„Alles, was mir von dir blieb“ ist ein Buch, das man nicht einfach liest – man fühlt es. Es trifft ins Herz, ohne rührselig zu sein, und lässt einen mit einer leisen Hoffnung zurück. Katerina Gottesleben schreibt ehrlich, mutig und mit einer Stärke, die aus Schmerz geboren wurde. Für mich war es eine stille Erinnerung daran, wie viel Kraft im Loslassen und Weitermachen liegt – und dass Liebe auch über den Tod hinaus trägt. Ein tief berührendes Buch, das ich nicht vergessen werde.
M

Manuela Rohr

"Tief berührend und voller ehrlicher Hoffnung"
Dieses Buch trifft mitten ins Herz. Ehrlich, einfühlsam und ungeschönt erzählt die Autorin vom Verlust eines Kindes und dem langen, oft schwierigen Weg zurück ins Leben. Keine schnellen Lösungen, dafür authentische Erfahrungen, die Trost spenden und zeigen: Man ist nicht allein. Ein wertvolles Buch für Betroffene und alle, die sie begleiten möchten. Absolute Empfehlung!
S

Sonja Barbara Oshege

" Verlust ihres ungeborenen Kindes"
In „Alles, was mir von dir blieb“ schildert Anne König eindrücklich und schonungslos ihren Weg durch den Schmerz nach dem Verlust ihres ungeborenen Kindes. Als sogenannte „Sternenkindmama“ verarbeitet sie in diesem autobiografisch geprägten Buch ihre persönliche Trauer, ihre Sprachlosigkeit und ihren langen, oft widersprüchlichen Weg zur inneren Heilung. Das Buch ist weder eine klassische Ratgeberliteratur noch ein rein emotionales Tagebuch – es bewegt sich dazwischen: ehrlich, reflektiert, und an vielen Stellen bewusst unperfekt. König gelingt es, Worte für das Unsagbare zu finden. Sie spricht offen über Schuldgefühle, das soziale Tabu rund um Fehlgeburten und die Hilflosigkeit des Umfelds. Dabei behält sie stets einen klaren, ruhigen Ton – frei von Pathos, aber mit spürbarer Tiefe. Der Schreibstil ist zugänglich, persönlich und authentisch. Die Autorin richtet sich nicht nur an Betroffene, sondern auch an Angehörige, Freund*innen oder Fachpersonen, die verstehen wollen, wie Trauerprozesse ablaufen können – individuell, unvorhersehbar und oft über Jahre hinweg. Stärken: Ehrliche und einfühlsame Schilderung eines Tabuthemas Gut lesbarer, persönlicher Stil ohne Kitsch Nimmt sich Raum für Schmerz, Zweifel und Hoffnung – ohne einfache Lösungen Wichtige Ressource für Betroffene und ihr soziales Umfeld Schwächen: Emotional sehr belastend; keine „leichte Lektüre“, was verständlich ist Fazit: „Alles, was mir von dir blieb“ ist ein bewegendes, ehrliches und notwendiges Buch. Es gibt Sternenkindeltern eine Stimme und bietet Trost, Verständnis und Mitgefühl – nicht durch Erklärungen, sondern durch geteilte Erfahrung. Wer bereit ist, sich mit dem Thema Verlust auseinanderzusetzen, wird in diesem Buch einen berührenden, kraftvollen Begleiter finden. persönliche Anmerkung: Es hat mich sehr an meinen Weg als Sternenkindvater erinnert
A

Amelie Müller

"Kraftvoll und tröstlich"
Alles, was mir von dir blieb ist ein unglaublich ehrliches und tief berührendes Buch, das einen nicht mehr loslässt. Die Geschichte von Julia ist roh, schmerzhaft und zugleich voller Hoffnung – genau diese Mischung macht sie so authentisch. Es geht nicht nur um Verlust, sondern auch um den langsamen, stillen Weg zurück ins Leben, ohne dabei irgendetwas schönzureden. Besonders bewegend fand ich, wie die Autorin es schafft, die Trauer nicht als Ende, sondern als Teil eines neuen Anfangs zu zeigen. Man spürt beim Lesen, dass hier jemand aus echter Erfahrung schreibt, nicht aus Theorie. Die Sprache ist klar, manchmal poetisch, aber nie überzogen – einfach genau richtig, um Emotionen zu transportieren. Die Szenen im Lockdown geben der Geschichte zusätzlich Tiefe, weil sie die Einsamkeit noch greifbarer machen. Dieses Buch ist kein Ratgeber, sondern eine stille Begleitung – und genau das macht es so wertvoll.