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Anders nah

Autistische Frauen in Beziehungen und Gesellschaft

Über dieses Buch

Autistische Frauen – sichtbar, vielschichtig, mitten im Leben. Doch wie gestaltet sich ihr Alltag in Freundschaften, Partnerschaften, Familie und Gesellschaft? Dieses Buch geht genau diesen Fragen nach – ehrlich, einfühlsam und mit Tiefgang.

Anders nah – Autistische Frauen in Beziehungen und Gesellschaft beleuchtet die Facetten eines Lebens im Spektrum:


  • Freundschaften ohne Maske – warum Echtheit wichtiger ist als viele Kontakte

  • Liebe und Partnerschaft – zwischen Nähe, Rückzug, Kommunikation und Sexualität

  • Familie und Rollenbilder – Erwartungen, Care-Arbeit und Mutterschaft

  • Gesellschaftliche Teilhabe – Small Talk, Klischees, Unsichtbarkeit und Sichtbarkeit

  • Selbstschutz – Grenzen setzen, Warnsignale erkennen, Kraft in Communities finden

  • Gewalt und Verletzlichkeit – Risiken, Manipulation und Wege zur Selbstbestimmung

  • Übergänge im Leben – Pubertät, Beruf, Partnerschaft, Älterwerden

  • Zukunftsperspektiven – Aktivismus, Spiritualität und kultureller Wandel

Dieses Buch vereint wissenschaftliche Erkenntnisse mit authentischen Erfahrungen. Es macht sichtbar, was lange übersehen wurde: die Stärke, Klarheit und Widerstandskraft autistischer Frauen.

Ein ermutigender Begleiter für alle, die selbst autistisch sind, ihre Partner:innen und Familien besser verstehen wollen oder beruflich mit neurodiversen Menschen arbeiten.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 3 Bewertungen

Neueste Bewertungen

C

Chiara Anselmi

"Nah und klärend"
Das Buch zeigt sehr anschaulich, wie autistische Frauen Freundschaften, Partnerschaften, Familie und den Alltag in einer oft lauten Gesellschaft erleben. Mir gefiel die Mischung aus Forschung und persönlichen Stimmen – ohne Fachjargon, dafür mit vielen konkreten Situationen: Nähe aushandeln, Masking ablegen, Grenzen setzen, Warnsignale erkennen. Besonders hilfreich fand ich die Kapitel zu Kommunikation in Beziehungen und zu Care-Arbeit; sie nehmen Druck raus und geben Sprache für Dinge, die man oft nur vage fühlt.
G

Gerdes

"Endlich verstanden – und stark"
Dieses Buch ist wie ein langes, ehrliches Gespräch mit einer Freundin, die genau weiß, wovon sie spricht. Es geht um autistische Frauen – wie sie Beziehungen leben, Familie gestalten, sich in der Gesellschaft behaupten und warum ihr „anders“ oft einfach nur „echt“ bedeutet. Die Autorin verbindet Fakten mit persönlichen Geschichten, ohne zu belehren oder zu beschönigen. Besonders berührt hat mich das Kapitel über Selbstschutz: wie wichtig es ist, Grenzen zu setzen, ohne sich schuldig zu fühlen.
D

Dori A.

"Für autistische Frauen "
Das Buch beschreibt die Lebensrealität autistischer Frauen zwischen Rückzug, Nähe und Zugehörigkeit. Es verbindet persönliche Erfahrungen mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und zeigt Herausforderungen wie Chancen auf. Eine sachliche, gut verständliche Lektüre, die zum Perspektivwechsel einlädt. Sensibles Thema