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Anleitung zum Unzufrieden sein Anleitung zum Unzufrieden sein

Anleitung zum Unzufrieden sein

Wie Sie Unzufriedenheit mit sich selbst in 14 Kapiteln meistern

Über dieses Buch

Sie meditieren. Denken positiv. Sind dankbar für alles.
Und trotzdem bleibt da diese unterschwellige Unzufriedenheit. Dieses Gefühl, nie gut genug zu sein. Der ständige Vergleich mit anderen. Die Grübelei über jede Kleinigkeit.

Warum funktioniert nichts?

Weil die meisten Ratgeber Ihnen Märchen erzählen. Weil niemand erklärt, wie Unzufriedenheit wirklich funktioniert. Weil Sie die Mechanismen täglich anwenden – ohne es zu merken.

Martin kauft sich den Porsche seines Lebens. Drei Monate später ist die Leere zurück. Julia vergleicht ihre Ehe mit Instagram-Bildern und zerstört sie dabei langsam. Thomas plant seine Zukunft so akribisch, dass er vergisst zu leben.

Alles echte Menschen. Alle gefangen in denselben Denkmustern – Mustern, die Sie wahrscheinlich auch kennen.

Paul Watzlawick nannte es 1983 „paradoxe Intervention" – die Idee, dass man Probleme löst, indem man sie durchschaut. Dieses Buch nimmt seinen Ansatz und macht ihn greifbar: 14 Kapitel. 14 Mechanismen, die Sie täglich unbewusst anwenden.

Was dieses Buch nicht ist:
Kein "Denk positiv und alles wird gut". Keine Atemübungen. Keine zehn Schritte zum Glück. Keine Meditation-App-Werbung.

Was dieses Buch ist:
Ehrliche Psychologie. Konkrete Beispiele statt Esoterik. Die Antwort auf die Frage: Warum sabotiere ich mich selbst – und wie höre ich damit auf?

Am Ende wartet ein Selbsttest. Nicht, um Sie zu bewerten. Sondern um zu zeigen, welche Muster Sie bereits beherrschen – und wo Sie noch unbewusst handeln.

Kaufen Sie jetzt und beginnen Sie zu verstehen, statt weiter zu leiden.

Denn Erkenntnis ist der erste Schritt. Nicht Positivität.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 7 Bewertungen

Neueste Bewertungen

F

Frank Goll

"Unzufriedenheit entlarvt – präzise, witzig, verstörend ehrlich"
Dieses Buch seziert den modernen Drang nach Selbstoptimierung mit chirurgischer Genauigkeit – und einer ordentlichen Portion Ironie. Schon das erste Kapitel zeigt, wie wir Zufriedenheit zum Feind erklärt haben und uns in endlosen Vergleichen verlieren. Hagen Schneider hält uns einen Spiegel hin, in dem wir lachen, nicken und uns gleichzeitig ertappt fühlen. Das ist keine Wohlfühl-Psychologie, sondern ein schonungslos klarer Blick auf Mechanismen, die wir alle kennen – von der neuen Küche bis zum nächsten Karriereschritt. Zwischen Humor und Tiefgang bleibt ein Nachgeschmack von Wahrheit: Vielleicht ist das Problem nicht unsere Unzufriedenheit – sondern, dass wir sie für normal halten.
L

Linda Bauer

"Sinnvolles Buch"
Mir hat das Buch gefallen. Ich erwische mich oft selbst dabei, wie ich oft unzufrieden bin oder mich mit anderen vergleichen. Ich will gern aus den Mustern ausbrechen. Daher war das Buch an der Stelle super. Das Buch bringt super Ansätze mich sich selbst zu reflektieren und aus den Mustern auszubrechen.
P

Petra Th

"Wusste nicht, dass man auf so viele Arten unzufrieden sein kann"
Es handelt sich hier nicht um einen Denk-positiv-Ratgeber, sondern ein Buch, das uns einen Spiegel vorhält und praktisch grenzenlose Möglichkeiten der Unzufriedenheit humorvoll und ironisch darstellt. Als Leserin fand ich mich ab und an wieder. Gut gefallen hat mir auch, dass dabei nicht unter den Tisch gekehrt wird, dass Unzufriedenheit auch der Motor von Weiterentwicklung ist. Ich kann dieses Buch absolut empfehlen.
A

Andres G.

"Ironisch zur Zufriedenheit"
Dieses Buch von Hagen Schneider ist ein humorvoller und befreiender Leitfaden, der mit ironischen Geschichten unsere Selbst-Sabotage entlarvt. Es verzichtet auf oberflächliche "Glücks-Tipps" und zeigt stattdessen konkret auf, welche Denkfallen uns unzufrieden machen. Tiefgründig, alltagsnah und ein echtes Plädoyer für Gelassenheit.
C

Chiara Anselmi

"Klarheit statt Selbstoptimierung"
Dieses Buch hat mir gezeigt, warum ich trotz aller "Glücks-Tipps" oft unzufrieden bleibe – und das ohne esoterisches Geschwafel oder oberflächliche Ratschläge. Statt mir zu sagen, ich solle einfach positiv denken, erklärt es konkret, welche Denkfallen mich immer wieder sabotieren: der Vergleich mit anderen, das Festhalten an unrealistischen Plänen oder die Suche nach dem nächsten "Porsche-Moment", der doch nie erfüllt. Kein Ratgeber, der mir noch mehr Druck macht, sondern einer, der Entlastung schafft.