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Carl und die Untoten Carl und die Untoten

Carl und die Untoten

Eine Horror-Komödien Kurzgeschichte

Über dieses Buch

Der junge Baron Carl absolviert gerade seinen Militärdienst in Wolfenbüttel und unterhält allabendlich dort die Besucher eines lokalen Gasthauses. Sein Leben verläuft in geregelten und ruhigen Bahnen, bis eines Tages die Toten beschließen sich zu erheben.

Bewertungen

3.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Spitzenrezensionen

A

Amazing

"Rasant, blutig und überraschend berührend"
Diese Geschichte hat mich von der ersten Szene in der Kneipe bis zum letzten Knurren gefesselt. Die Mischung aus historischem Setting, Untoten und trockenem, manchmal rabenschwarzem Humor funktioniert richtig gut. Carl als etwas überheblicher, trinkfreudiger Adeliger, der plötzlich mitten in einer Zombie-Nacht landet, ist eine tolle Figur. Besonders gefallen haben mir seine inneren Kommentare und die witzigen Bilder, die der Text im Kopf erzeugt. Ein echtes Highlight ist Fridolin. Die Perspektive des Hundes zwischendurch lockert die Handlung auf und macht das Ganze emotional stärker. Auch Marianne bleibt im Gedächtnis. Ihre Entschlossenheit und ihr Auftritt mit Axt und Flaschenidee geben der Geschichte viel Schwung. Die Dialoge lesen sich lebendig und natürlich. Man spürt die Panik, aber auch den schwarzen Humor, der immer wieder durchblitzt. Das Ende ist hart, aber stimmig und lässt genau die richtige Gänsehaut zurück. Wenn ich mir etwas wünschen dürfte, dann nur eine kleine Atempause gegen Ende, in der Carls Gefühle für die verlorenen Figuren ein bisschen mehr Raum bekommen. Gerade weil sie so gelungen gezeichnet sind, hätte mir ein kurzer Moment der Ruhe gut gefallen. 5 Sterne, weil hier Spannung, schwarzer Humor und Emotion auf engem Raum sehr gelungen zusammenkommen.
S

Sven2803

"mies......................."
das cover sieht echt aus, als hätte jemand es in letzter minute zusammengeschoben und dann keine lust mehr gehabt, auch nur irgendwas sauber auszurichten. die abstände sind komplett daneben, schrift klebt mal oben, mal verliert sie sich unten, nichts sitzt da, wo es sitzen sollte. das wirkt nicht nach minimalismus, sondern nach einfach hingeklatscht. man merkt sofort, dass da keiner zwei minuten länger drübergeschaut hat, um’s wenigstens gerade zu ziehen. insgesamt schreit es nach faul zusammengebaut, ohne gefühl für layout oder auch nur grundregeln von typografie. selbst ein gratis tool hätte das sauberer hinbekommen. so wie es jetzt ist, macht das cover nicht nur keinen guten ersten eindruck, es zieht die ganze präsentation runter. ------------------------------