Eine bewegende Fortsetzung der Concorde-Saga! Der Roman entführt mit viel Nostalgie ins goldene Zeitalter der Luftfahrt. Konstanze und Anthony wachsen einem schnell ans Herz, und die Mischung aus Liebe, Glamour und historischen Krisen wirkt authentisch. Faszinierende Schauplätze, gefühlvoll erzählt – ein würdiges Finale mit Tiefgang.

„Concorde – Wo der Himmel endet“ setzt die Geschichte unmittelbar fort und verbindet intensive persönliche Entwicklungen mit einer detailreichen Darstellung der späten 1970er Jahre. Die Erzählung zeigt Konstanzes innere Konflikte zwischen Beruf, Loyalitäten und ihrer Beziehung zu Anthony, während die Concorde selbst erneut als Symbol von Eleganz, Geschwindigkeit und Aufbruch dient. Historisches Flair, präzise recherchierte Luftfahrt-Details und zwischenmenschliche Spannungen greifen stimmig ineinander. Die Szenen an Bord, im Cockpit und in den Metropolen wirken authentisch und tragen spürbar die Atmosphäre jener Epoche. Der Roman überzeugt durch klare Dramaturgie, gut ausgearbeitete Dialoge und eine gelungene Balance zwischen Nostalgie, Technik und Emotion.

In „Concorde – Wo der Himmel endet“ geht die Geschichte von Konstanze und Anthony weiter, die beide auf ihre Weise mit den Herausforderungen der späten 70er Jahre kämpfen. Konstanze steht vor einer wichtigen Entscheidung, als ihr ein Jobangebot in den USA gemacht wird, während Anthony sich als Ausbilder und Pilot neu finden muss. Die Concorde und das goldene Zeitalter der Luftfahrt bilden dabei eine tolle Kulisse.

Der zweite Teil der Concorde-Legende knüpft nahtlos an die erste Geschichte an und entführt einen zurück in die glamouröse, aber auch unsichere Welt der späten 1970er. Im Mittelpunkt stehen wieder Konstanze, die als Chefstewardess zwischen Karrierechancen in den USA und ihrer Heimat hin- und hergerissen ist, und Anthony, der mit seinem eigenen Verlust kämpft. Die Handlung ist gut dosiert – nicht zu kitschig, aber mit genug Emotionen, um mitzufiebern.