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Dankbarkeitstagebuch für Kinder ab 6 Jahren Dankbarkeitstagebuch für Kinder ab 6 Jahren

Dankbarkeitstagebuch für Kinder ab 6 Jahren

6 Minuten Achtsamkeit, Selbstvertrauen und Glück fördern

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Bewertungen

4.5

Basierend auf 15 Bewertungen

Neueste Bewertungen

r

ralu_dana

"Ein wunderschöner Begleiter für mehr Achtsamkeit im Alltag"
Wir sind total begeistert von diesem liebevoll gestalteten Dankbarkeitstagebuch für Kinder! Unser Kind (7 Jahre) nutzt es jetzt seit einigen Wochen – und es ist zu einem festen Bestandteil des Abendrituals geworden. Die Seiten sind übersichtlich und kindgerecht aufgebaut. Besonders schön finden wir die Fragen, die zum Nachdenken anregen, aber nicht überfordern. Es geht darum, kleine Glücksmomente zu erkennen – z. B. „Was hat dich heute zum Lächeln gebracht?“ oder „Worauf bist du stolz?“. Das stärkt nicht nur die Achtsamkeit, sondern auch das Selbstbewusstsein. Unser Kind erzählt jetzt viel bewusster von schönen Momenten und merkt, dass auch kleine Dinge im Alltag wichtig und wertvoll sind. Eine ganz tolle Idee, um positiv durchs Leben zu gehen – schon von klein auf!
S

S.L

"Ein toller Tagesabschluss!"
Nach einem anstrengenden Tag voller Erlebnisse ist es wundervoll sich mit dem Kind hinzusetzen und leichte Fragen zu beantworten, die das Kind glücklich machen. Ganz simple und einfache Dinge wie: wer hat mir heute eine Freude gemacht, sorgen dafür, dass das Kind sich an den einfachen und wichtigen Dingen im Alltag erfreuen kann. Das Design und der Aufbau sind auch super gemacht, so dass das Kimd Spaß am ausfüllen hat. Klare Kaufempfehlung.
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J.K.N

"Wertvolles Ritual für mehr Achtsamkeit und Selbstvertrauen"
Dieses Dankbarkeitstagebuch ist ein wunderbares Werkzeug, um Kinder spielerisch an Achtsamkeit heranzuführen. Die kindgerechten Fragen und der liebevolle Aufbau machen es leicht, regelmäßig innezuhalten und über den eigenen Tag nachzudenken. Schon in wenigen Minuten am Abend oder Morgen entsteht ein kleines Ritual, das Ruhe und Orientierung gibt.
M

Melanie T

"Gute Idee, aber nicht zu Ende gedacht"
Die Idee an sich ist gut. Aber 6-jährige sind maximal in der ersten Klasse, wenn nicht noch im Kindergarten. Ich denke nicht, dass 6-jährige das ausfüllen können. Zumal die Felder teilweise sehr klein sind. Es müssen also die Eltern ausfüllen und dadurch geht für mich der Sinn des Buchs verloren. Bei 6- jährigen hätten ich mehr auf Malen gesetzt, z.B. Gefühle durch Emojis ausdrücken oder so. Oder Sie müssten die Altersempfehlung deutlich anheben, mindestens auf 9 Jahre, eher 11 oder 12 Jahre. Auch dann würde ich die Ausfüllfelder einheitlicher gestalten, mal sind sie groß, mal sind sie klein. z.B. bei den Lieblingsbüchern sind sie sehr sehr klein. Das wäre selbst für mich als Erwachsenen schwer, da ein Buch einzutragen, zumal Buchtitel ja auch manchmal länger sind. Laut Amazon Beschreibung wird das Buch in 6x9 Zoll, also DINA5 gedruckt. Für 6-jährige würde ich das vielleicht sogar größer machen. Die Seitenzahlen sind nicht lesbar. Das müsste man optisch anders gestalten.
S

Schnuffel

"Wie man Sechsjährige dazu bringt, über ihr Innenleben zu berichten, als stünden sie vor nem Burnout"
„Dankbarkeitstagebuch für Kinder“ – allein der Titel schreit schon nach einem ironischen Untertitel: Lächeln lernen in siebenhundert Schritten – auch wenn du nicht weißt, warum. Ein Begriff wie „Dankbarkeitstagebuch“ hat ungefähr so viel organischen Bezug zum Alltag eines Sechsjährigen wie „Steuererklärung“ oder „innere Mitte“. Meine erste Reaktion, als ich das Buch in den Händen hielt: Seid gefälligst dankbar! Für alles! Für das Leben! Für den Toast! Für das WLAN! Sofort! Dann blättere ich rein. Und siehe da – das Buch ist hübsch. Freundlich. Fast zärtlich. Es sagt nicht „Du sollst!“, sondern: „Du darfst“. Und das ist schön. Es lädt ein. In die Komfortzone der kindlichen Introspektion. Vielleicht ein bisschen zu komfortabel. Das Kind wird dann auf eine kleine Reise geschickt – nicht nach draußen, nicht auf Bäume, nicht in Pfützen, sondern nach innen. Fragen wie: Was kann ich gut? Wer sind meine Freunde? Wer gehört zu meiner Familie? Fragen, die klingen wie Therapie light. Alles schön und gut – aber da sind auch Stellen, wo es seltsam knarzt: „Worauf kannst du nicht warten?“ steht da. Klingt nach einem Countdown zum Erwachsenwerden. Und wer erklärt das? Wer filtert das? Hoffentlich jemand mit Geduld und warmem Tee. Dann kommt der große Brocken: Über 100 Seiten Vordrucke für tägliche Einträge. Täglich? Das ist ungefähr so, als würde man einem Kind sagen: „Denk jetzt bitte jeden Tag tiefsinnig nach, sonst bist du emotional unterentwickelt.“ Und klar, Kinder sind oft dankbar – für Eis, für Tiere, für YouTube. Aber sie sind auch Kinder. Vielleicht sollte man sie einfach mal Kinder sein lassen. Dann diese seltsamen Sätze, irgendwo zwischen Kalenderweisheit und esoterischer Selbsthilfe: „Sei vordergründig zu dir selbst.“ Das ist kein Kinderbuchsatz. Das ist ein Satz, den man um drei Uhr nachts auf Instagram sieht, wenn man zu lange wach war und sich fragt, wann genau alles so wirr wurde. Und ganz am Ende: „Schreib doch eine Rezension über das Buch.“ Ja. Klar. Weil Grundschulkinder nichts lieber tun, als ihre Meinung schriftlich differenziert einzuordnen. Vielleicht noch mit Sternchenbewertung. Vielleicht noch auf Goodreads posten. Fazit: Ein nett gemeintes Projekt, das sich zwischen kindlicher Tiefe und pädagogischem Ehrgeiz verheddert. Ein bisschen zu viel Anspruch, ein bisschen zu wenig Kind. Aber immerhin hübsch gestaltet. Und hey – es schreit nicht. Es flüstert. Auch wenn nicht immer klar ist, was genau.