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Das Geheimnis der Nixen Das Geheimnis der Nixen

Das Geheimnis der Nixen

3. Band mit dem Detektiv Jules van Dyck

Über dieses Buch

Zwei jugendliche Angler ziehen statt eines kapitalen Fangs die Leichen zweier junger Frauen aus der Elbe, den Kopf eingenäht in Jutesäcke und an Händen und Füßen mit Eisenketten gefesselt.
 Für Kommissarin Carolina Bergmann von der Dresdner Mordkommission ist es ein Blick in menschliche Abgründe. Es gibt merkwürdige Parallelen zu einem weiteren Fund einer Wasserleiche.
 Handelt es sich um einen Serientäter?
 Als der Fall an das Landeskriminalamt Sachsen übergeben wird, ist eines schnell klar: Es ist ein skrupelloser Psychopath unterwegs, der schon längst sein nächstes Opfer im Visier hat. Eine Jagd durch die halbe Republik beginnt. Der Täter scheint der Polizei immer einen Schritt voraus zu sein. 
 Wird das Geheimnis um die Ritualmorde gelöst? 
 Erst Privatdetektiv Jules van Dyck gibt den entscheidenden Hinweis. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 11 Bewertungen

Spitzenrezensionen

J

J. B.

"Spannender Thriller mit starker Ermittlungsdynamik und bedrückender Atmosphäre"
„Das Geheimnis der Nixen“ kombiniert einen intensiven Serienmordfall mit präzise aufgebauter Ermittlungsarbeit. Der Roman eröffnet mit einem starken Prolog, der direkt in ein komplexes Geflecht aus Rivalitäten, Machtspielen und persönlichen Verstrickungen führt. Die Funde der gefesselten Frauen in der Elbe bilden den Einstieg in eine Ermittlungsarbeit, die sowohl psychologisch dicht als auch methodisch überzeugend erzählt wird. Die Perspektiven wechseln zwischen Ermittlern, Zeugen und Beteiligten und erzeugen dadurch ein lebendiges, vielschichtiges Bild des Falls. Besondere Stärke zeigt der Roman in der dichten Atmosphäre rund um die Tatorte, der realistischen Darstellung polizeilicher Abläufe und den gut ausgearbeiteten Charakteren. Ein fesselnder Thriller mit sauberer Dramaturgie und stetig wachsender Spannung.
A

Andres G.

"Elb-Albtraum: Intelligenter Psycho-Thriller"
Burkhard Schröders „Das Geheimnis der Nixen“ ist ein rasanter Psycho-Thriller. Der Fund gefesselter Frauen an der Elbe ist ein schockierender, atmosphärisch dichter Auftakt. Kommissarin Bergmann und das LKA Dresden jagen unter Hochdruck einen Serienmörder mit makaberer "Nixen"-Signatur. Der Roman überzeugt durch glaubwürdige Ermittler und realistische, detailreiche Polizeiarbeit. Die Verknüpfung von Machtspielen, Intrigen und brutalen Morden ist raffiniert und hält die Spannung konstant hoch. Trotz minimaler Tempoverluste in der Mitte: ein fesselnder, düsterer Pageturner mit Sogwirkung und klarer Leseempfehlung für Fans intelligenter Spannung.
A

Advocat HH

"Ein interessantes Buch"
Diesen fesselnden Thriller habe ich gerne gelesen und es war sehr spannend. Packende Ermittlungsarbeiten mit düsterer Atmosphäre und einem Hauch von Mystik, sind perfekt inszeniert zwischen der Elbe und den Schatten der deutschen Großstädte. Spannend war auch die ungleiche Kombination aus Kommissar Mickerts und Privatdetektiv Jules van Dyck, das sorgte für Spannung, Witz und auch manchmal zu unerwarteten Wendungen.
J

Jonas Hellerkamp

"Serienmörder"
Ein spannender, düsterer Thriller, der von der ersten Seite an fesselt. 🖤💦 „Die Elbe“ kombiniert präzise Ermittlungsarbeit mit psychologischem Nervenkitzel und atmosphärischer Dichte – man spürt förmlich den Nebel über dem Wasser und die wachsende Beklemmung der Ermittler. Kommissarin Bergmann und das ungleiche Duo aus LKA-Ermittler und Privatdetektiv sorgen für Dynamik, während der Täter mit seinen grausamen Inszenierungen immer einen Schritt voraus scheint. Ein packender Krimi für Fans von düsteren Serienmördergeschichten und nervenaufreibender Spannung.
M

Mirco Deflorin

"Atemloser Elbe-Thriller mit cleverem Ermittlungsduo"
Burkhard Schröder liefert mit Das Geheimnis der Nixen einen rasanten Psycho‑Thriller, der die Elbe vom Postkartenmotiv zum Albtraum macht. Der Auftakt schockt: gefesselte Frauen, Jutesäcke, ein Serienmuster – und ein LKA-Team, das unter Hochdruck jagt. Besonders gelungen ist der Wechsel zwischen Ermittlungsarbeit (Benno, Beate, Hendrik, Carolina) und Opferperspektive; das erhöht die emotionale Wucht und den Druck. Atmosphärisch starke Schauplätze (Radebeul, Dresden, Ostseeküste) tragen die Handlung, die sich stetig zuspitzt. Die Nixen‑Symbolik als Täter-Signatur ist makaber und einprägsam, die forensischen Details wirken gut recherchiert. Der Stil ist direkt, filmisch, mit kurzen, treibenden Szenen – perfekt für “nur noch ein Kapitel”. Kleine Abzüge: Manche Dialoge sind sehr erklärend, und die Vielzahl an Figuren nimmt der Mitte kurz etwas Tempo. Das Finale sitzt, auch wenn eine Wendung früh ahnbar ist.