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Das Licht bleibt Das Licht bleibt

Das Licht bleibt

Eine Geschichte über Allerheiligen: einfühlsames Kinderbuch ab 8 Jahren über Allerheiligen, Heilige und das Erinnern stillen Vorlesegeschichten

Über dieses Buch

Ein stilles Kinderbuch über Erinnerung, Hoffnung und das Licht, das bleibt.
Für Kinder ab 8 Jahren – zum Vorlesen, Nachdenken und Weitertragen.

Am 1. November ist Allerheiligen – ein Tag, den viele nur vom Kalender kennen.
Doch was bedeutet er wirklich?
Warum zünden Menschen Kerzen an?
Und wer sind eigentlich die „Heiligen“, an die wir denken sollen?

Dieses tiefgründige Kinderbuch erzählt die Geschichte von Leo, einem sensiblen Jungen, der an Allerheiligen nicht nur einen Feiertag entdeckt, sondern auch etwas über das Leben, das Erinnern – und das stille Leuchten in uns allen.

In berührenden, langen Sätzen voller Wärme und Ruhe begleitet das Buch Kinder durch Themen wie Gedenken, Mitgefühl, inneres Licht und stille Taten im Alltag.

Mit jeder Seite öffnet sich ein Raum für Gespräche zwischen Kindern und Erwachsenen – über das, was war, das, was bleibt, und das, was wir füreinander sein können.


🌟 Ein ideales Buch für:


  • Kinder ab 8 Jahren, die mehr über christliche Feiertage erfahren möchten

  • Familien, die Wert auf Rituale, Erinnern und innere Stille legen

  • Schulen, Religionsunterricht und pädagogische Arbeit im Jahreskreis

  • die stille Zeit zwischen Herbst und Advent


📌 Besondere Merkmale:

✔ 90 Seiten liebevoll und atmosphärisch erzählt
✔ Nach jedem Kapitel ein hochwertiges Schwarz-Weiß-Bild
✔ Leiser, poetischer Stil für achtsames Vorlesen
✔ Themen: Allerheiligen, Licht, Tod, Erinnerung, Mitmenschlichkeit
✔ Fördert Empathie und Sinn für Rituale

✨ Ein Buch für stille Herzen – und für alle, die sich erinnern wollen.
Denn manches Licht brennt, auch wenn niemand hinsieht.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

V

Vanessa S.

"Ein leises, nachdenkliches Buch über stille Helden und die Bedeutung von Allerheiligen"
Das Buch "Das Licht bleibt" erzählt die Geschichte eines Jungen, der durch die Erklärungen seiner Mutter und seiner Oma erfährt, was Allerheiligen wirklich bedeutet. Es wird deutlich, dass dieser Feiertag keineswegs einer ist, den man einfach übergehen kann, sondern dass er dazu einlädt, genauer hinzuschauen: Es geht um Menschen, die oft im Stillen Großes leisten, ohne Dank oder Anerkennung zu erwarten. Besonders eindrücklich ist, wie der Junge erkennt, dass es auch in seinem eigenen Umfeld – etwa im Schulalltag – stille Helden gibt, die auf den ersten Blick leicht übersehen werden. So wird der religiöse Bezug geschickt mit dem Alltag der Kinder verknüpft. Der Ton des Buches ist ruhig und einfühlsam. Es vermittelt eine angenehme, fast meditative Stimmung, die beim Lesen selbst zum Innehalten einlädt. Gerade diese unaufgeregte Erzählweise macht es zu einer Geschichte, die sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Nachdenken bringt. "Das Licht bleibt" ist ein gelungenes, nachdenkliches Buch, das sich nicht nur für das private Lesen eignet, sondern meiner Meinung auch gut im Religionsunterricht eingesetzt werden kann. Es erklärt auf kindgerechte Weise die Bedeutung des Feiertages Allerheiligen und öffnet zugleich den Blick für Werte wie Dankbarkeit, Aufmerksamkeit und stille Größe.
S

Sofia Togoulidou

"Der Ursprung von Allerheiligen"
Frau Rietz und Herr Oerther gehen in ihrem Buch "Das Licht bleibt" auf die Ursprünge von Allerheiligen ein. Ein Feiertag der für mich persönlich so selbstverständlich geworden ist, dass der Ursprung leicht in Vergessenheit gerät. Es ist eine wunderbare Art einem Kind den Hintergrund zu vermitteln. Das der Tag mehr ist als "ein freier Tag". Ein kleiner Auffrischungskurs für jung und alt. Ich würde mich generell über weitere Ausgaben betreffend anderer Feiertage freuen. ;-)