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                    Basierend auf 6 Bewertungen
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                            Dori A.
"Tiefgründig"
                                        
„Das silberne Haus“ ist weit mehr als ein Science-Fiction-Roman – es ist ein Blick in eine Welt, in der Realität und Wahrnehmung verschwimmen. Lothar Nietsch erschafft ein Setting, das zugleich fremd und vertraut wirkt, mit Bildern, die lange nachhallen. Die Geschichte rund um Kai Schindler, der nach einem Unfall in eine verstörende neue Wirklichkeit geworfen wird, ist spannend, beunruhigend und gleichzeitig philosophisch. Erinnerungen, Identität und die Frage nach der Freiheit der Menschheit ziehen sich wie ein roter Faden durch den Roman.
                                    
                                    
                                
                                    C
                                
                            Chiara Anselmi
"Spannend und anders als erwartet"
                                        Kai erwacht nach einem Unfall in einer Welt, die plötzlich fremd wirkt – seine Familie erkennt er nicht mehr, und seltsame Erinnerungen drängen sich auf. Schnell wird klar: Die Menschheit ist nicht durch Evolution entstanden, sondern wurde von den Aeniden, einer Alien-Rasse, gezüchtet und versklavt. Als Kai merkt, dass in ihm ein „Hüter“ schlummert, der ihm übermenschliche Kräfte verleiht, beginnt ein gnadenloser Kampf gegen die wahren Herrscher der Erde.
Die Idee, dass wir nicht durch Evolution entstanden sind, sondern gezüchtet wurden, hat mich zum Nachdenken gebracht. Der Roman verbindet geschickt Science-Fiction mit Verschwörungstheorien und hält die Spannung bis zum Ende.
                                    
                                    
                                
                                    G
                                
                            Gerdes
"Ein Buch, das mich nicht mehr losgelassen hat"
                                        Ich bin normalerweise nicht so der große Science-Fiction-Leser, aber "Das silberne Haus" hat mich wirklich überrascht. Die Geschichte um Kai, der nach einem Unfall aufwacht und merkt, dass nichts mehr so ist wie vorher, geht einem richtig nah.
Was mich besonders berührt hat: Kai erkennt seine eigene Familie nicht mehr - seine Frau, seinen Sohn. Das kann man sich kaum vorstellen, wie schlimm das sein muss. Und dann erfährt er auch noch, dass die Menschen eigentlich Sklaven von Aliens sind. Ziemlich heftig, oder?
Die Idee mit den "Hütern" fand ich interessant - dass Kai plötzlich stärker wird und mehr wahrnimmt. Aber am meisten hat mich bewegt, wie seine Familie bedroht wird und alle fliehen müssen. Sogar sein bester Freund wird gegen ihn. Das zeigt, wie perfide diese Alien-Herrschaft ist.
Der Autor schreibt flüssig und spannend, ohne zu kompliziert zu werden. Man fiebert richtig mit und will unbedingt wissen, wie es weitergeht. Besonders das Geheimnis um das silberne Haus macht neugierig.
Ein richtig gutes Buch, das zeigt, dass Science-Fiction auch sehr menschlich sein kann.
                                    
                                    
                                
                                    A
                                
                            Andywa
"Spannende und ereignisreiche Story "
                                        Das die Erde von Aliens beherrscht, wird, die nicht nur die Menschheit versklavt haben, sondern auch erschaffen, wird Kai erst klar, nachdem er aus dem Koma erwacht und merkwürdige Sinneseindrücke und Träume hat. Als er sich psychologische Hilfe holen möchte, kommt es zum ersten Konflikt mit den Aliens und Kai entdeckt, dass in ihm ein sogenannter Hüter lauert. Dieser verstärkt seine Kräfte und Sinne. Eine ereignisreiche und schnelle Story mit vielen spannenden Elementen und Überraschungen beginnt.
Auch seine Familie, seine Frau und sein Sohn Marc sind unmittelbar von den Aliens bedroht und müssen fliehen. Sein bester Freund wird im Banne der Aliens zum Vergewaltiger und Mörder. Ein mysteriöser Gefangener verrät ihm das Geheimnis um das silberne Haus. Mehr möchte ich nicht verraten.
Mich hat der Roman sehr gefesselt und beeindruckt. Eine gängige Verschwörungstheorie wird hier spannend  und einfallsreich umgesetzt.
Das Lesen hat mir viel Spaß gemacht.
                                    
                                    
                                M.A
"Düstere Zukunftsvision mit Sogwirkung"
                                        Nach einem Unfall wacht Kai Schindler im Krankenhaus auf – doch irgendetwas stimmt nicht. Die Menschen um ihn wirken fremd, Erinnerungen tauchen auf, die nicht zu seinem bisherigen Leben passen. Stück für Stück erkennt er, dass die Welt, wie er sie kannte, nur Fassade ist. Gefangen in einem scheinbar normalen Alltag, beginnt Kai nach der Wahrheit zu suchen – und wird dabei Teil eines größeren Widerstands.
„Das silberne Haus“ hat mich durch seine Grundidee direkt neugierig gemacht. Die Vorstellung, dass wir nicht Herr unseres eigenen Ursprungs sind, ist unheimlich – und wird hier beklemmend spannend umgesetzt. Die Atmosphäre ist durchgehend düster und intensiv, ohne ins Übertriebene abzurutschen. Besonders gut gelungen ist der langsame Erkenntnisprozess des Protagonisten, der gemeinsam mit dem Leser nach und nach begreift, in was für einer Welt er lebt.
Manche Nebenfiguren bleiben etwas blass, und ein paar Entwicklungen hätten mehr Raum vertragen. Trotzdem bleibt die Geschichte packend, gerade weil sie Fragen über Identität, Realität und Freiheit aufwirft.
Fazit:
Ein spannender Sci-Fi-Roman mit einer bedrohlichen Zukunftsvision. Wer düstere Verschwörungsszenarien mag wird hier fündig.
4 von 5 Sternen.
                                    
                                    
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