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Das ultimativ peinliche Freundebuch für Studis - das unser Prof besser nicht lesen sollte
Zum Ausfüllen, Schlapplachen und Blamieren
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Bewertungen
5.0
Basierend auf 6 Bewertungen
Neueste Bewertungen
K
Katrin
"Cringe, Chaos und Campus-Vibes 😀"
Keine langweiligen Lieblingsfragen, sondern ehrlicher Quatsch aus dem Studi-Alltag: peinliche Stories, unangenehme Geständnisse und wilde „Würdest du lieber“-Duelle. Perfekt für WG-Küchen, durchgemachte Nächte, Bibo-Fluchten und alles dazwischen. Man lernt seine Leute nochmal völlig neu kennen – ob man will oder nicht. Jede Menge Lacher und Erinnerungen, die man nicht so schnell vergisst (auch wenn das Hirn nach der nächsten Party kurz auf Pause ist). Gut gelungen und tolle Idee - weiter so 🎉!
M
Mareia Angel
"Das ultimativ peinliche Freundebuch für Studis - das unser Prof besser nicht lesen sollte"
„Das ultimativ peinliche Freundebuch für Studis“ ist ein klug konzipierter Mix aus studentischem Alltagswahnsinn, Selbstironie und sozialem Spieltrieb. Es bietet eine humorvoll-provokante Alternative zu klassischen Freundebüchern – weit entfernt vom nostalgischen Grundschul-Kitsch, dafür mit umso mehr Charme und Selbstbewusstsein.
Die Fragen sind pointiert, frech und sprachlich nah an der Zielgruppe: Studierende, die sich zwischen WG-Küche, Lernkrise und Katerfrühstück wiederfinden. Der Ton trifft den Zeitgeist der studentischen Lebensphase – mal albern, mal (halb-)ernst, aber immer authentisch. Als Lektor überzeugt vor allem die kommunikative Funktion des Buches: Es lädt zum Austausch, zur Selbstdarstellung und zum kollektiven Schmunzeln ein. Damit fungiert es nicht nur als Erinnerungsträger, sondern auch als sozialer Katalysator im studentischen Mikrokosmos.
Ein kleiner Wermutstropfen ist die Seitenzahl – 25 Steckbriefseiten setzen eine gewisse Gruppengröße voraus. Dieser Umstand kann jedoch auch als gewollte Motivation zur sozialen Interaktion verstanden werden.
Fazit: Ein kreatives, sprachlich stimmiges Mitmachbuch, das die studentische Lebensrealität mit viel Witz einfängt. Ideal als Geschenk oder WG-Mitbringsel – und als garantiert peinliches Zeitdokument für spätere Jahre.
L
Lea
"Perfekt für die Studentenzeit"
Warum nicht mal ein Freudebuch wie im Kindergarten an die Studentenfreunde weitergeben? Ich fand die Idee total super und habe das Freundebuch meinem Neffen geschenkt, der momentan studiert. Er fand die Idee total spitze. Witzig war auch der "Welcher Studi-Typ bist du?" Frageteil. Lustige Idee um sich an alle Freunde im Detail zu erinnern!
E
ES
"Super Freundebuch!"
Ich habe Freundebücher in den 90er Jahren geliebt und sie ein bisschen vermisst. Warum nicht auch im Studium oder später solche tollen Bücher führen? Die Erinnerungen, die hier geschaffen werden, sind super und unsterblich. Lustig und unterhaltend zugleich kann ich nur empfehlen, seine Studifreunde in diesem Buch zu verewigen!
A
Amelie Müller
" Ein superguter Eisbrecher und eine witzige Erinnerung"
Das ultimativ peinliche Freundebuch für Studis ist genau das richtige Geschenk für alle, die gerade mitten im Uni-Chaos stecken – und ihre Mitstreiter dabei ein bisschen aufs Korn nehmen wollen. Die Fragen sind herrlich frech, ehrlich und einfach witzig, vor allem, wenn man den Humor aus dem WG-Küchen- und Hörsaalalltag kennt. Man merkt schnell: Das hier ist kein kitschiges Erinnerungsteil, sondern ein Buch zum Lachen, Blamieren und später nostalgisch Durchblättern. Einziger kleiner Kritikpunkt: Wenn man wirklich 25 Leute zusammenbekommen will, braucht man eine recht große Clique – aber das motiviert ja vielleicht, neue Leute kennenzulernen. Insgesamt ein superguter Eisbrecher und eine witzige Erinnerung an die wahrscheinlich wildeste Zeit des Lebens.
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