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Der dunkle Weg Der dunkle Weg

Der dunkle Weg

Der Hund an meiner Seite

Über dieses Buch

Ein Ratgeber über Depression, Angst und die stille Präsenz eines Hundes.

Dieses Buch richtet sich an Menschen, die mit psychischen Belastungen wie Depression, Angststörungen, Traumafolgen oder emotionaler Erschöpfung leben – ebenso wie an Fachpersonen aus Psychologie, Therapie, Pädagogik oder der tiergestützten Arbeit.

Im Mittelpunkt stehen stille Verläufe seelischer Krisen: Rückzug, psychosomatische Symptome, das Verstummen im eigenen Leben. Dabei wird die besondere Rolle des Hundes beleuchtet – nicht als Therapieinstrument, sondern als mitfühlendes Gegenüber. Der Hund als Beziehungspartner, nicht als Heiler.

Der dunkle Weg – Der Hund an meiner Seite ist ein fundierter Ratgeber aus Sicht einer erfahrenen Fachkraft mit therapeutischem Hintergrund. Das Buch bietet Einblicke in den inneren Zustand betroffener Menschen, reflektiert über die Dynamik zwischen Mensch und Tier – und zeigt, wie tiergestützte Begleitung als emotionaler Resonanzraum wirken kann. Es geht nicht um schnelle Lösungen, sondern um Verständnis, Differenzierung und Haltung.

Für Menschen in Krisen.

Für Angehörige.

Für Fachleute, die tiefer verstehen wollen.

Bewertungen

4.5

Basierend auf 4 Bewertungen

Neueste Bewertungen

C

Chiara Anselmi

"Ein Licht in dunklen Tagen"
Dieses Buch ist ein echter Hoffnungsschimmer für alle, die mit Depressionen, Ängsten oder chronischen Schmerzen kämpfen – und sich fragen, ob ein Hund ihnen helfen könnte. Es geht nicht um Wundermittel, sondern um ehrliche Erfahrungen: Wie ein Vierbeiner Stabilität schenkt, ohne zu urteilen, wie er motiviert, wieder rauszugehen, oder einfach nur da ist, wenn die Welt zu schwer wird. Besonders gut gefällt mir, dass es keine falschen Versprechungen macht, sondern klar sagt: Ein Hund ersetzt keine Therapie, aber er kann ein unglaublich wertvoller Begleiter sein.
G

Gerdes

"Ein Licht in dunklen Tagen"
Dieses Buch hat mich wirklich berührt – nicht als klassischer Ratgeber, sondern als ehrlicher Begleiter für alle, die mit psychischen Krisen kämpfen und sich fragen, wie ihr Hund ihnen dabei helfen kann. Es geht nicht um oberflächliche Tipps, sondern darum, die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier zu verstehen: Wie der Hund zum sicheren Hafen wird, wenn alles schwerfällt, wie er Stille aushält oder einfach da ist, ohne zu urteilen.
M

MED

"Der Hund als Gefährte, der bedingungslos liebt - ein wichtiges Buch!"
Ein sehr wichtiges und fein ausgearbeitetes Buch. Besonders gelungen finde ich die Verbindung von fachlicher Tiefe und alltagsnaher Perspektive. Es macht die Bedeutung von Hunden für Menschen mit Depression und Angst sehr greifbar. Der Hund als Gefährte, der bedingungslos liebt. Die Kapitel sind umfangreich und sorgfältig aufgebaut, sodass man gut folgen kann. Einziger Kritikpunkt: Schriftgröße und fehlender Zeilenabstand erschweren das Lesen. Inhaltlich aber absolut empfehlenswert.
M

Michael

"Solider Ratgeber mit kleinen Schwächen"
Das Buch ist inhaltlich sehr hilfreich und bietet viele wertvolle Einblicke, wie Hunde in schwierigen Lebensphasen Halt geben können. Gerade die fachlichen Hintergründe und die konkreten Beispiele machen es zu einer guten Unterstützung für alle, die sich mit Depression, Angst oder ähnlichen Belastungen auseinandersetzen. Man merkt, dass viel Wissen eingeflossen ist und die Informationen sind auf jeden Fall nützlich und lesenswert. Leider wirkt der Aufbau beim Lesen manchmal etwas holprig. Es gibt wenig fließende Übergänge zwischen den Kapiteln, oft steht einfach wieder der Hund im Mittelpunkt ohne dass ein roter Faden spürbar ist. Das Ganze liest sich dadurch streckenweise fast wie einzelne neu geschriebene Abschnitte statt wie ein zusammenhängendes Werk. Wer also einen sehr menschlichen, erzählerischen Stil erwartet, wird etwas enttäuscht sein. Trotzdem bleibt es ein gutes Buch, das wichtige Inhalte vermittelt, auch wenn die Lesbarkeit stellenweise mühsam ist....