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Der Kompass der verlorenen Dinge Der Kompass der verlorenen Dinge

Der Kompass der verlorenen Dinge

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Über dieses Buch

Was würden Sie tun, wenn Sie einen Kompass fänden, der zu allem führt, was Sie je verloren haben?
Thomas Brenner ist am Ende. Gescheiterte Träume, zerbrochene Beziehungen, eine Schreibblockade, die sein Leben lähmt. Bis ein mysteriöser Fremder ihm einen antiken Kompass schenkt – einen Kompass, der nicht nach Norden zeigt.
Eine außergewöhnliche Reise beginnt: • Ein Teddybär aus der Kindheit taucht nach 30 Jahren wieder auf • Eine verlorene Gitarre findet ihren Weg zurück • Ein Brief des verstorbenen Vaters wartet darauf, gelesen zu werden • Menschen finden ihre Stimme, ihre Träume, ihre Hoffnung wieder
Gemeinsam mit Anna, einer Autorin, die ihr Kind verloren hat, entdeckt Thomas: • Die heilende Kraft der Geschichten • Dass jeder Mensch ein Geschichtenerzähler ist • Dass wahre Magie in menschlichen Verbindungen liegt • Dass man sich manchmal verlieren muss, um sich zu finden
"Der Kompass der verlorenen Dinge" ist ein Roman über: ✓ Verlust und Wiederfinden ✓ Die transformative Kraft des Schreibens ✓ Heilung durch Geschichten ✓ Menschliche Verbindungen in einer isolierten Welt ✓ Den Mut, verletzlich zu sein
Ein bewegender Roman für alle, die glauben möchten, dass verlorene Dinge gefunden werden können.
Perfekt für Leser von Paulo Coelho, Matt Haig und Fredrik Backman.

Bewertungen

4.7

Basierend auf 9 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

Amazon Kundin

"Hat mich tief berührt"
Dieses Buch hat mich gepackt und nicht mehr losgelassen. Die Geschichte von Thomas und dem geheimnisvollen Kompass ist berührend, hoffnungsvoll und voller Magie des Lebens. Man spürt jede Seite – und am Ende bleibt dieses warme Gefühl, dass nichts für immer verloren ist. Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen.
M

MR

"Eine fantasievolle Reise voller Gefühl und Bedeutung"
Dieses Buch hat mich wirklich beeindruckt. Die Geschichte ist kreativ, tiefgründig und gleichzeitig leicht zu lesen – eine gelungene Mischung, die lange nachhallt. Der Erzählstil ist poetisch und schafft eine besondere Stimmung, die einen direkt in die Welt der Figuren hineinzieht. Es geht nicht nur um äußere Abenteuer, sondern auch um innere Entwicklung, was dem Buch eine schöne emotionale Tiefe verleiht. Wer gern in moderne Märchen mit einer starken Botschaft eintaucht, wird dieses Buch mit Freude lesen.
M

Melanie Süther

"Die stille Magie des Wiederfindens"
„Der Kompass der verlorenen Dinge“ ist kein Buch, das man hastig durchliest und genau das macht seinen Charme aus. Die Idee, mit einem magischen Kompass verlorene Dinge wiederzufinden, hat mich sofort angesprochen. Alexander Strasser erzählt die Geschichte ruhig und gefühlvoll, mit viel Augenmerk auf die Figuren und ihre inneren Reisen. Besonders schön fand ich die Momente, in denen kleine Gegenstände große Erinnerungen zurückbringen, das wirkt oft sehr authentisch und berührend. Allerdings sollte man wissen: Das Buch ist eher leise und nachdenklich. Wer Spannung oder viel Action erwartet, wird hier nicht fündig. Dafür bekommt man aber eine warmherzige Botschaft über Hoffnung, Heilung und die Kraft menschlicher Verbindungen. Für mich ein schönes, poetisches Leseerlebnis, das noch eine Weile nachhallt.
T

Tom Kreuzer

"Gefällt mir "
Die Geschichte von Thomas, einem Mann am Tiefpunkt seines Lebens, der durch einen geheimnisvollen Kompass eine unglaubliche Reise antritt, ist zutiefst menschlich und voller Poesie. Besonders eindrucksvoll ist, wie der Autor es schafft, die Magie des Alltäglichen greifbar zu machen. Ob es der alte Teddybär ist, eine verschwundene Gitarre oder ein lange vermisster Brief – jedes gefundene Ding steht symbolisch für etwas Tieferes: Heilung, Versöhnung, Hoffnung.
P

P.Strelow

"Ein literarischer Kompass voller Trost, Magie und Menschlichkeit"
„Der Kompass der verlorenen Dinge“ ist ein leises, warmherziges Buch über das Wiederfinden – nicht nur von Dingen, sondern von sich selbst. Die Grundidee ist wunderschön und berührt tief: ein Kompass, der nicht nach Norden zeigt, sondern zu dem, was wir verloren haben. Manche Szenen gehen richtig unter die Haut, gerade wenn es um Erinnerungen oder zwischenmenschliche Nähe geht. Etwas weniger Episoden, dafür mehr Tiefe hätten der Geschichte gutgetan – aber die Botschaft bleibt: Hoffnung findet ihren Weg.