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Der Künstler des Todes
Ein Kommissar-Feldmann-Krimi aus Lünen
Über dieses Buch
Noch kein Inhalt
Bewertungen
4.7
Basierend auf 7 Bewertungen
Neueste Bewertungen
N
Nico
"Tödische Zeichen – Kommissar Feldmanns härtester Fall"
Ein spannender Krimi mit Tiefgang – genau das richtige Buch für alle, die Spannung und kluge Ermittlungen lieben. Kommissar Feldmann ist sympathisch, glaubwürdig und kein Held von der Stange. Die Idee, die Stadtgeschichte Lünens mit einer mysteriösen Mordserie zu verknüpfen, ist genial umgesetzt. Besonders gefallen hat mir die Zusammenarbeit mit der Historikerin – das bringt frischen Wind in die Ermittlungen. Nichts ist überzogen, aber auch nichts vorhersehbar. Ein toller Krimi - und hoffentlich nicht der letzte Fall für Feldmann!
J
J. B.
"Ein packender Krimi mit einzigartiger Atmosphäre"
„Der Künstler des Todes“ überzeugt als intensiver Kriminalroman, der die Stadt Lünen auf ungewohnte Weise in Szene setzt. Die Kombination aus kunstvoll inszenierten Tatorten, historischen Bezügen und einem vielschichtigen Ermittlerteam sorgt für durchgehende Spannung. Besonders gelungen ist die dichte Atmosphäre, die bekannte Orte wie das Colani-Ei oder alte Zechengelände in ein düsteres Licht taucht. Der Fall wirkt komplex, ohne den roten Faden zu verlieren, und die Figuren sind glaubwürdig gezeichnet. Wer psychologisch vielschichtige Krimis mit regionalem Bezug mag, wird hier fündig.
M
MR
"Spannend und atmosphärisch"
Der Künstler des Todes ist ein packendes Buch, das mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, wodurch man schnell in die Handlung eintaucht. Die Figuren sind vielschichtig und wirken authentisch, was die Spannung zusätzlich erhöht. Besonders gelungen ist die dichte Atmosphäre, die das Geschehen intensiv wirken lässt. Ein Buch, das man kaum aus der Hand legen möchte und das bis zur letzten Seite unterhält.
G
Gerdes
"Ein guter Krimi aus dem Ruhrgebiet"
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen. "Der Künstler des Todes" ist mal ein Krimi, der nicht in München oder Hamburg spielt, sondern in Lünen. Das fand ich schön, weil man die Gegend kennt und sich alles gut vorstellen kann.
Kommissar Feldmann ist ein netter Ermittler. Er ist nicht perfekt und macht auch mal Fehler, das macht ihn menschlich. Eva Böhm, die Historikerin, hilft ihm bei den Fällen. Die beiden arbeiten gut zusammen. Die Geschichte mit dem Mörder, der seine Taten wie Kunstwerke macht, ist schon ziemlich unheimlich.
Besonders interessant fand ich, wie die alten Geschichten von Lünen mit den neuen Verbrechen zusammenhängen. Man erfährt einiges über die Stadt, aber es wird nicht langweilig dabei. Vom Zechenturm bis zum Colani-Ei - man kennt diese Orte und das macht die Geschichte lebendig.
Das Ende war überraschend, aber es passte gut zur Geschichte. Alle Hinweise waren da, man musste nur aufmerksam lesen.
Ich kann das Buch empfehlen. Es liest sich gut und man möchte wissen, wie es weitergeht. Hoffe, es gibt bald mehr von Kommissar Feldmann.
B
Burkhard Schröder
"Solider Krimi mit atmosphärischem Lokalkolorit, aber kleineren Tempoverlusten"
"Der Künstler des Todes" entführt den Leser in die westfälische Stadt Lünen, die von einer grausigen Mordserie heimgesucht wird. Lothar Oshege spinnt hier einen interessanten und durchaus spannenden Kriminalfall, der durch seine Einbindung lokaler Wahrzeichen und historischer Bezüge eine besondere Atmosphäre entwickelt. Kommissar Feldmann und die Historikerin Eva Böhm bilden ein glaubwürdiges Ermittlerduo, dessen Zusammenarbeit die Handlung vorantreibt.
Besonders positiv hervorzuheben sind:
Die atmosphäische Darstellung Lünens: Die Einbindung bekannter Orte wie der Zechenturm und das Colani-Ei verleihen dem Krimi eine interessante regionale Note und machen ihn für Leser mit Bezug zur Region besonders reizvoll.
Die interessante Prämisse: Die Idee des Serienkillers, der seine Morde als morbide Kunstwerke inszeniert und dabei auf die Vergangenheit der Stadt verweist, ist originell und weckt die Neugier des Lesers.
Die Entwicklung der Ermittlungen: Das Entschlüsseln der Symbole und das Aufdecken der Verbindungen zur Stadtgeschichte sind gelungen und halten die Spannung über weite Strecken aufrecht.
Allerdings muss ich einen kleinen Kritikpunkt anbringen:
Der Schreibstil: Obwohl die Geschichte fesselnd ist, hätte der Schreibstil an manchen Stellen etwas temporeicher sein können. Einige Passagen wirkten auf mich leicht verhalten, was den Lesefluss stellenweise etwas ausgebremst hat.
Meine Bewertung: "Der Künstler des Todes" ist ein solider und gut durchdachter Regionalkrimi, der durch seine interessante Prämisse und die atmosphärische Einbindung Lünens überzeugt. Wer einen Krimi mit lokalem Kolorit und einem spannenden Rätsel sucht, wird hier gut unterhalten. Der Schreibstil hätte für meinen Geschmack etwas lebendiger sein können, was aber die Qualität der Geschichte an sich nicht schmälert. Eine klare Empfehlung für Krimi-Fans, die Wert auf intelligente Plots und regionale Settings legen.
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