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Eine Liebe zwischen den Welten – Eine Küste, die alles verändert
Wenn das Meer zwei Herzen zusammenführt...
Maëlle malt jeden Morgen das Meer. Ihre Aquarelle fangen die Seele der bretonischen Küste ein – wild, schön und unberechenbar. Ihr Leben ist ruhig und vorhersagbar, bis der deutsche Fotograf Lukas Brenner an ihrem geheimen Malplatz auftaucht.
Was als zufällige Begegnung beginnt, wird zu einer leidenschaftlichen Liebesgeschichte zwischen zwei Künstlerseelen aus verschiedenen Welten. Doch als Lukas nach Deutschland zurückkehren muss, beginnt der wahre Test ihrer Liebe.
Eine bewegende Geschichte über: • Die Kraft der ersten Liebe • Mut zur Veränderung • Fernbeziehungen und ihre Herausforderungen • Die Schönheit der bretonischen Küste • Kunst als Sprache des Herzens
Warum Sie diese Geschichte lieben werden: ✨ Authentische Charaktere mit Tiefe und Entwicklung ✨ Sinnliche Beschreibungen der bretonischen Landschaft ✨ Emotionale Achterbahnfahrt zwischen Hoffnung und Verzweiflung Realistische Darstellung moderner Beziehungen ✨ Ein hoffnungsvolles Ende, das das Herz erwärmt
"Der Ruf der Küste" ist mehr als eine Liebesgeschichte – es ist eine Hommage an den Mut, dem Herzen zu folgen, auch wenn der Weg ungewiss ist.
Bewertungen
4.7
Basierend auf 13 Bewertungen
Neueste Bewertungen
S
Sven2803
"nett "
„Der Ruf der Küste“ ist so eine Geschichte, bei der man schon nach fünf Seiten weiß, worauf’s hinausläuft – aber trotzdem weiterliest, weil’s sich halt nett anfühlt. Maëlle und Lukas sind diese typischen künstlerischen Seelen mit tiefem Blick und noch tieferen Selbstzweifeln, die sich natürlich sofort magisch anziehen. Die bretonische Küste wird so oft beschrieben, dass man irgendwann das Gefühl hat, selbst im Aquarell zu wohnen. Emotional? Ja. Überdramatisch? Manchmal. Aber wer gerne mit einem Tee vorm Fenster sitzt und beim Lesen ein bisschen seufzen will, kriegt hier genau das richtige Maß an Herzschmerz und romantischem Pathos.
S
Simone
"Schöne bildhafte Sprache"
Schöner, lebendiger Text, der Bilder im Kopf entstehen lässt. Man kann den Wind, der vom Meer her weht beinahe spüren.
Leichte Literatur zu Entspannung.
Eine kleine Kritik hätte ich allerdings; ich hätte mir etwas mehr Tiefe in der Charakterbeschreibung der beiden Protagonisten und deren Beziehung gewünscht.
M
Manuela Rohr
"Leise, schön und echt berührend"
Die Landschaft ist so bildhaft beschrieben, dass ich beim Lesen fast den Wind und das Meer riechen konnte. Die Stimmung passt perfekt zu den Gefühlen der beiden – mal stürmisch, mal ganz still. Und Maëlle und Lukas wirken nicht wie Figuren aus einem Roman, sondern wie echte Menschen mit Zweifeln, Ängsten und kleinen Hoffnungen. Besonders gefallen hat mir, dass es nicht nur eine Liebesgeschichte ist, sondern auch eine Suche nach sich selbst und nach dem Mut, den eigenen Weg zu gehen. Das hat was Ehrliches und Tiefes, ohne dabei schwer oder kitschig zu werden.
M
Miriam
"Gefühlvoller Liebesroman"
Ein gefühlvoller Liebesroman voller Sehnsucht, Hoffnung und Leidenschaft. Vor der malerischen Kulisse der Küste erzählt das Buch von einer Beziehung, die Hindernisse und Grenzen überwindet. Authentische Charaktere, emotionale Tiefe und eine atmosphärische Stimmung machen diese Geschichte zu einer bewegenden Lektüre für alle Romantik-Fans.
P
P.Strelow
"Salzluft, Farben und eine Liebe über Grenzen hinweg"
„Der Ruf der Küste“ hat mich sofort an die bretonische Brandung versetzt – ich konnte das Salz fast riechen. Maëlle und Lukas sind zwei Künstlerseelen, die sich zufällig finden und plötzlich merken, dass ihr Leben mehr sein könnte als bisher. Ruhig erzählt, aber voller Gefühl, mit Bildern im Kopf, die bleiben.
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