„Der Talisman“ hat mich tief im Herzen getroffen. Ammelies Geschichte fühlt sich so ehrlich und nah an, dass ich beim Lesen mehrfach innehalten musste – manchmal mit Tränen in den Augen, manchmal mit einem stillen Lächeln. Die Autorin beschreibt Schmerz, Ausgrenzung und Selbstzweifel so feinfühlig, dass man sich sofort in diese Innenwelt hineinversetzt fühlt. Gleichzeitig schenkt sie Hoffnung – sanft, echt und ohne Kitsch. Besonders berührt hat mich die symbolische Kraft der Farben, die kleinen Gesten, der Pinguin Hatta und die leisen Momente des Mutes. Dieses Buch ist wie eine liebevolle Umarmung für Menschen, die sich oft übersehen fühlen. Es zeigt, dass Heilung nicht laut, sondern leise beginnt – in einem selbst. Ein Geschenk für die Seele und eine wertvolle Begleiterin für Jugendliche (und Erwachsene), die ihren eigenen Wert wiederentdecken möchten. Ich würde es jedem empfehlen, der Trost, Verständnis und innere Stärke sucht.

Dieses Buch hat mich sofort abgeholt. Es erzählt ehrlich und ohne Umwege, wie sich Mobbing anfühlt, nicht überdramatisiert, sondern so, dass es wirklich unter die Haut geht. Die Hauptfigur wirkt nahbar und echt, ihre Zweifel genauso wie ihre kleinen, mutigen Schritte nach vorn.

Dieses Buch über Ammelies Weg aus Mobbing und Scham bewegt zutiefst. Elke Margarete Flettner erzählt mit einfühlsamer Zartheit von Selbstzweifeln bis zur Selbstannahme. Es ist mehr als eine Geschichte; es ist ein Frequenzfeld der Wandlung. Man spürt jeden Schmerz und jedes kleine Aufstehen, das Mut wieder Atem gibt. Die Geschichte macht Hoffnung und zeigt, dass Heilung Stück für Stück möglich ist. Ein Buch für alle, die sich fehl am Platz fühlen – tief berührend und kraftvoll!