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Die Farben von Montmartre Die Farben von Montmartre

Die Farben von Montmartre

Vergessene Blicke, verlorene Wege

Über dieses Buch

 Als ehemaliger Investmentbanker sucht Alex in den verwinkelten Gassen von Montmartre nach einem Neuanfang. Zwischen Meditation und Selbstfindung trifft er auf zwei Frauen, die sein Leben in einen künstlerischen Strudel ziehen: Juliette, eine temperamentvolle Malerin mit schwarzem Haar und explosiven Gemälden, und Bernadette, eine rothaarige Jazz-Musikerin mit einer Seele so tief wie ihre Melodien. In der schillernden Kunstszene von Paris entspinnt sich eine Geschichte über Sehnsucht, Veränderung und die Frage, ob man der werden kann, der man sein möchte, ohne zu vergessen, wer man war. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 5 Bewertungen

Neueste Bewertungen

D

Dori A.

"Poetisch & gefühlvoll "
Alexander Strasser entführt die Leser in die magische Atmosphäre von Montmartre – zwischen Kunst, Musik und der Suche nach sich selbst. Die Geschichte um Alex, der nach einem Neuanfang sucht, ist feinfühlig erzählt und besticht durch lebendige Charaktere und eine wunderschöne Sprache. Besonders die Beschreibungen von Paris sind so bildhaft, dass man das Kopfsteinpflaster, den Klang der Jazzmusik und das Licht über der Stadt förmlich spürt.
A

Advocat HH

"Ein sehr schönes Buch voller Sehnsucht und Neuanfang"
Wunderbar! Ein atmosphärischer Roman voller Pariser Melancholie und künstlerischer Leidenschaft. Alexander Strasser gelingt es, die Suche nach Identität und Sinn mit der Magie von Kunst und Musik zu verweben. Die Charaktere wirken lebendig und vielschichtig, besonders die Begegnungen mit Juliette und Bernadette hallen lange nach. Ein poetisches, nachdenkliches Buch über Neuanfang, Sehnsucht und die leisen Farben des Lebens. Hat mir sehr gut gefallen
E

Eliza T

"Ein Spaziergang durch Licht und Schatten von Montmartre"
Dieses Buch hat mich mit seiner Atmosphäre sofort eingefangen. Schon nach wenigen Seiten war ich mitten in den Gassen von Montmartre, zwischen Ateliers, Cafés und kleinen Plätzen, auf denen die Zeit ein wenig langsamer zu gehen scheint. Es ist weniger eine laute, dramatische Geschichte als ein fein gezeichnetes Stimmungsbild: Man spürt das Schimmern der Farben, den Staub auf den Staffeleien, das Murmeln der Stadt – und dazwischen Menschen, die nach einem Platz für ihre Träume suchen. Die Sprache ist ruhig und klar, manchmal fast malerisch, ohne je kitschig zu wirken. Besonders mochte ich, wie das Buch großes Gefühl aus kleinen Momenten holt: ein Blick, ein kurzer Dialog, ein zufälliges Wiedersehen – mehr braucht es oft nicht, damit etwas in einem nachklingt. Am Ende legt man das Buch mit dem Gefühl weg, selbst eine kleine Reise gemacht zu haben: zu Orten, Erinnerungen und Fragen, die man gern noch ein Stück weitertragen möchte. Für alle, die Paris lieben (oder sich danach sehnen) und Romane schätzen, die leise, aber lange nachhallen: sehr empfehlenswert.
A

Andres G.

"Äußerst gutes Buch"
Das Buch : "Die Farben von Montmartre: Vergessene Blicke, verlorene Wege" ist ein Buch über einen Neustart. Das Setting des Buches ist wirklich schön angelegt in Paris in der Umgebung des Montmarte. Im Mittelpunkt steht ein ausgelaugter ehemaliger Banker - der sich zwischen zwei Frauen steht. Beide sehr gegensätzlich, aber jede auf ihre Art faszinierend. Das Buch ist gut zu lesen und sehr unterhaltsam.
M

Miriam

"Berührend"
Ein atmosphärischer Roman voller Kunst, Sehnsucht und Erinnerung. Die Geschichte ist melancholisch, aber warm, getragen von Figuren, die zwischen Vergangenheit und Neubeginn stehen. Poetisch erzählt, eindrucksvoll und still berührend.