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Die Haut zwischen uns – Ein poetischer Monolog

Es gibt eine Grenze in uns – so dünn wie Atem, so zerbrechlich wie Vertrauen.
Jenseits davon beginnt das, was wir verdrängen: Zorn, Angst, Schuld, der dunkle Zwilling.

Andy Grünewald blickt in diesem stillen, eindringlichen Buch dorthin,
wo Licht und Schatten einander berühren.
In fragmentarischen Szenen, inneren Gesprächen und Bildern von Alltag und Erinnerung
erzählt er von dem Kampf zwischen Menschlichkeit und dem, was sie bedroht.

Die Haut zwischen uns ist kein Roman und keine Gedichtsammlung –
es ist eine leise Reise nach innen.
Eine poetische Reflexion über die Zartheit des Guten,
über Selbstbeherrschung als Form der Liebe
und über das fragile Gleichgewicht, das uns Menschen hält.

Für alle, die wissen, dass Heilsein nicht das Ziel ist –
sondern das Weitergehen, trotz allem.

„Vielleicht reicht es, nie ganz zu sein.“

Bewertungen

5.0

Basierend auf 5 Bewertungen

Spitzenrezensionen

D

Dori A.

"Tiefgehend "
„Die Haut zwischen uns“ ist kein Roman im klassischen Sinn, sondern ein leiser, intensiver Text, der nachwirkt. In klarer, poetischer Sprache lädt das Buch zur Selbstreflexion ein und berührt Themen wie innere Zerrissenheit, Menschlichkeit und Achtsamkeit. Ein stilles, tiefgehendes Leseerlebnis für alle, die Zwischentöne schätzen.
T

Tom Kreuzer

"Empfehle ich"
Sein Monolog liest sich wie ein Flüstern, das zugleich tröstet und aufrüttelt. Jede Zeile trägt die Kraft eines Gedankens, den man sofort wiederholen möchte, weil er so wahr klingt. Grünewald beschreibt Momente, die uns allen begegnen – im Alltag, im Schweigen, im zufälligen Blick – und legt darin eine Tiefe frei, die wir im Lärm der Welt oft übersehen.
J

J. B.

"Poetische Innenschau über Licht, Dunkelheit und den menschlichen Zwilling unter der Oberfläche"
"Die Haut zwischen uns" ist kein klassisches erzählendes Werk, sondern ein poetisch-philosophischer Monolog über die Ambivalenz innerer Dunkelheit und die Feinheit menschlicher Selbstbeobachtung. Der Text bewegt sich bewusst langsam, kontemplativ und atmosphärisch. Es geht weniger um Handlung oder klassische Dramaturgie, sondern um das Erforschen innerer Spannungen – zwischen Schattenanteil und Selbstbeherrschung, zwischen innerem Frieden und dem potenziellen Abriss alter Schutzmechanismen. Die Sprache ist leise, reflektierend und sehr bildhaft. Das Werk fordert daher Aufmerksamkeit und ein gewisses Mitgehen im literarischen Tempo. Leserinnen und Leser, die eher Prosa mit klaren Ereignissen erwarten, finden hier keinen Roman, sondern eher eine meditative Textfläche, die innere Zustände beschreibt und erfahrbar macht. Die größte Stärke des Buches liegt in seiner konsequenten poetischen Konsistenz: es bleibt in seiner Stimmung durchgehend kohärent und erzeugt ein klares atmosphärisches Gesamtbild. Wer sich für introspektive, ruhige Literatur interessiert, für innere Dialoge, psychologische Tiefe und leise Metaphern – findet hier ein ungewöhnlich konsequent umgesetztes Projekt, das genau dieses Bedürfnis bedient. Für Leser, die eine traditionelle Handlung oder Tempo erwarten, ist das Buch weniger geeignet. Insgesamt ein bewusst reduziertes, poetisch-esoterisch anmutendes Werk mit klarer stilistischer Identität.
G

Gerdes

"Leise, aber bleibt hängen"
Das Buch ist schwer zu beschreiben, weil es kein normaler Roman ist. Grünewald schreibt über die inneren Kämpfe, die wir alle kennen – diese Momente, in denen man spürt, wie sich etwas in einem zusammenzieht, dunkel wird, und man sich entscheiden muss, wer man sein will. Er nennt es den „Zwilling" in uns, diesen Teil, der zerstören könnte, wenn man ihn ließe. Das klingt erstmal pathetisch, ist es aber nicht. Die Sprache ist ruhig, fast nüchtern, und gerade deshalb trifft es.
C

Chiara Anselmi

"Ein Buch wie ein langer Atemzug"
„Die Haut zwischen uns“ ist kein Buch, das man einfach liest – es ist eines, in dem man versinkt. Andy Grünewald schreibt über die kleinen Kämpfe, die wir alle mit uns selbst führen: diesen Moment, in dem man wütend werden könnte, aber nicht will; dieses Gefühl, zwischen Licht und Schatten zu balancieren. Es ist kein Roman mit Handlung, sondern eher ein stilles Gespräch mit sich selbst.