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Die Haut zwischen uns Die Haut zwischen uns

Die Haut zwischen uns

Andy Grünewald

Über dieses Buch

Die Haut zwischen uns – Ein poetischer Monolog

Es gibt eine Grenze in uns – so dünn wie Atem, so zerbrechlich wie Vertrauen.
Jenseits davon beginnt das, was wir verdrängen: Zorn, Angst, Schuld, der dunkle Zwilling.

Andy Grünewald blickt in diesem stillen, eindringlichen Buch dorthin,
wo Licht und Schatten einander berühren.
In fragmentarischen Szenen, inneren Gesprächen und Bildern von Alltag und Erinnerung
erzählt er von dem Kampf zwischen Menschlichkeit und dem, was sie bedroht.

Die Haut zwischen uns ist kein Roman und keine Gedichtsammlung –
es ist eine leise Reise nach innen.
Eine poetische Reflexion über die Zartheit des Guten,
über Selbstbeherrschung als Form der Liebe
und über das fragile Gleichgewicht, das uns Menschen hält.

Für alle, die wissen, dass Heilsein nicht das Ziel ist –
sondern das Weitergehen, trotz allem.

„Vielleicht reicht es, nie ganz zu sein.“

Bewertungen

5.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

G

Gerdes

"Leise, aber bleibt hängen"
Das Buch ist schwer zu beschreiben, weil es kein normaler Roman ist. Grünewald schreibt über die inneren Kämpfe, die wir alle kennen – diese Momente, in denen man spürt, wie sich etwas in einem zusammenzieht, dunkel wird, und man sich entscheiden muss, wer man sein will. Er nennt es den „Zwilling" in uns, diesen Teil, der zerstören könnte, wenn man ihn ließe. Das klingt erstmal pathetisch, ist es aber nicht. Die Sprache ist ruhig, fast nüchtern, und gerade deshalb trifft es.
C

Chiara Anselmi

"Ein Buch wie ein langer Atemzug"
„Die Haut zwischen uns“ ist kein Buch, das man einfach liest – es ist eines, in dem man versinkt. Andy Grünewald schreibt über die kleinen Kämpfe, die wir alle mit uns selbst führen: diesen Moment, in dem man wütend werden könnte, aber nicht will; dieses Gefühl, zwischen Licht und Schatten zu balancieren. Es ist kein Roman mit Handlung, sondern eher ein stilles Gespräch mit sich selbst.