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Die Zeit in Erzählung Die Zeit in Erzählung

Die Zeit in Erzählung

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Über dieses Buch

Die Zeit der Erzählungen erzählt in 20 Kurzgeschichten, die verschiedenen Epochen der Zeit.


Es ist in verschiedenen Epochen aufgeteilt und erzählt von verschiedenen Charakteren ,die charakteristisch für diese Zeit waren

Es soll die Leser näher an das Zeitgeschehene bringen und Sie in die Vergangenheit bis hin in die Gegenwart eintauchen lassen

Bewertungen

4.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Spitzenrezensionen

D

Dominik_G.

"Wunderschön geschrieben – Geschichte in Geschichten"
Ein außergewöhnliches Buch, das die Leser auf eine Reise durch verschiedene Epochen führt – von der Frühgeschichte bis zur Neuzeit. Jede Kurzgeschichte zeigt auf ihre Weise, wie Menschen in unterschiedlichen Zeiten gelebt, geliebt und gehofft haben. Die Autorin schafft es, mit wenigen Seiten ganze Welten entstehen zu lassen. Die Sprache ist klar, bildhaft und voller Atmosphäre – man spürt den Sand Ägyptens, das Licht der Renaissance oder den Rauch der Industrialisierung. Besonders schön ist, dass jede Geschichte eine eigene kleine Botschaft trägt. Ein Buch, das man Stück für Stück lesen und genießen kann – perfekt für alle, die Geschichte in erzählter Form lieben.
S

Sven2803

"wirklich keine Beschreibung"
Ganz ehrlich, ich musste zweimal schauen, ob ich irgendwas übersehen hab – aber nein, der Autor hat wirklich keine Beschreibung zum Buch geschrieben. Keine Einleitung, kein Wort dazu, was einen erwartet. Nur: *20 Kurzgeschichten über die Epochen der Zeit.* Punkt. Irgendwie schade, weil man ja schon gern wüsste, was ihn dabei bewegt hat oder was er mit den Geschichten zeigen will. Andererseits hat das auch was Eigenwilliges. Man geht völlig ohne Erwartung rein und lässt sich einfach treiben. Manche Geschichten wirken roh, fast skizzenhaft, andere richtig durchdacht. Es ist ein bisschen wie eine literarische Zeitreise ohne Reiseführer – man stolpert durch Jahrhunderte und Stimmungen, manchmal verwirrt, manchmal beeindruckt. Trotzdem wär’s nett gewesen, wenn der Autor wenigstens zwei Zeilen dazu verloren hätte, worum’s ihm eigentlich geht. Ein bisschen Kontext hätte nicht geschadet.