Das Buch hat mich absolut überrascht. Was zunächst wie ein harmloses Schülerpraktikum klingt, entwickelt sich schnell zu einer fesselnden Geschichte voller Geheimnisse, Emotionen und einer Prise Sci-Fi. Bea, die Hauptfigur, war mir sofort sympathisch. Ich mochte, wie sie sich im Laufe der Handlung vom eher angepassten Mädchen zu einer starken jungen Frau entwickelt. Das Setting ist sehr besonders, eine abgeschottete Militäranlage, in der nichts so ist, wie es scheint. Die düstere, fast schon mysteriöse Atmosphäre hat mich richtig gepackt. Und dann ist da noch Djarf: geheimnisvoll, faszinierend, manchmal sogar ein bisschen witzig. Er bringt genau die Mischung aus Magie und Menschlichkeit mit, die ich an der Geschichte so mochte. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Cea Oskolm schafft es, klassische Fantasy-Elemente mit moderner Thematik zu verbinden, ohne in Klischees abzurutschen. Nur an ein, zwei Stellen war die Handlung für mich etwas vorhersehbar, aber das hat mein Lesevergnügen nicht getrübt.

Dieses Buch ist originell und mitreißend – eine geniale Mischung aus Fantasy, Sci-Fi und einem Hauch Romantik. Was als harmloses Praktikum beginnt, wird für die sympathische Hauptfigur Bea schnell zum fesselnden Abenteuer in einer mysteriösen Militäranlage. Cea Oskolm interpretiert den Drachenmythos frisch und clever. Die spannende Geschichte ist atmosphärisch, düster und steckt voller familiärer Geheimnisse. Der geheimnisvolle Djarf sorgt dabei nicht nur für Gänsehaut, sondern auch für Humor. Der flüssige Schreibstil und die überraschenden Wendungen machen das Buch zu moderner Unterhaltung mit Tiefgang. Definitiv eine Empfehlung für Fans von fantastischen Abenteuern mit Emotionen!

„Djarf“ hat auch mich beeindruckt – was wie ein harmloses Schülerpraktikum beginnt, wird schnell zu einem fesselnden Fantasy-Abenteuer mit Anklängen von SciFi, familiären Geheimnissen und einem Hauch Romantik. Bea ist eine sympathische und starke Hauptfigur, mit der man gleich mitfiebert. Statt Sonne und Strand landet sie in einer Militäranlage voller Rätsel – und einem mysteriösen Fremden, zu dem sie keinen Kontakt haben soll. Natürlich bleibt das nicht so einfach … Cea Oskolm erzählt spannend, atmosphärisch und mit einer frischen Idee vom Drachenmythos, der hier neu interpretiert wird. Kein Abklatsch von Fantasy, sondern moderne und clevere Unterhaltung mit Gefühl sowie Tiefgang. Fazit: Originell und mitreißend!

Ein fesselnder Fantasyroman, der Drachenmythos und moderne Welt gekonnt verbindet. Aus Beas Forschungspraktikum wird ein Abenteuer voller Geheimnisse, Militäranlagen und einer Wahrheit, die alles verändert. Sehr spannend und mit emotionaler Tiefe geschrieben, zieht die Geschichte sofort in ihren Bann. Wer Fantasy mit Mystery-Flair liebt, wird hier bestens bedient.

Über den Inhalt ist hier ja schon reichlich erzählt worden, darum beschränke ich mich hier nur auf meinen Eindruck. Fantasy ist ja eigentlich nicht so mein Ding. Bis auf wenige Ausnahmen und ich muss sagen, Djarf zählt jetzt dazu. Das liegt vielleicht auch daran, dass Djarf eine Mischung aus Fantasy und Sci-Fi ist. Der Schreibstil weiß zu überzeugen, die Handlung ist fesselnd und wartet mit Wendungen auf. Besonders gefallen hat mir der geheimnisvolle Djarf. Von mir eine klare Leseempfehlung!