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Du und ich, der Mensch, die Menschheit und alles andere... Du und ich, der Mensch, die Menschheit und alles andere...

Du und ich, der Mensch, die Menschheit und alles andere...

Gedichte über das Menschsein in heutigen Tagen (2025-2030)

Über dieses Buch

Als einer von mehreren Lyrikbänden, die Dr. Ferber 2025 verfasst, trägt dieser Band mit seinem besonderem Fokus auf dem indivduellen Leben und dem Kontext des Lebens in der Gesellschaft besonders zur Darstellung der menschlichen Perspektive zu einer Darstellung der angebrochenen neuen Weltzeit, jetzt 2025-26, und ihrer Zukunftsperspektiven bei.

Der Mensch in seinem eigenen Lebensradius mit seinen Erfahrungen, seinen Empfindungen und seinem Streben in einer anders gewordenen Welt bildet einen Mittelpunkt. Dabei liegt eine beständige Betonung auf dem Positiven, Hoffnungsvollen einer möglichen guten Zukunft für den Menschen.

"Dass wir da sind, feiern wir, dass wir

Uns in die Augen schauen können,

Uns anlachen, zuzwinkern und dass

Ich deine Hand ergreifen, drücken kann,

Dich küssen.." (Aus Gedicht Nr 4: Wir feiern das Leben!)

Bewertungen

5.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

Advocat HH

"Ein interessanter Gedichtband"
Ich hatte mit diesem Buch schöne und interessante Lesestunden. Es ist ein stiller, kluger Gedichtband, der mitten ins Heute trifft. Das Buch hat es geschafft, die großen Fragen der Zeit in leise und hoffnungsvolle Worte zu fassen. Bei den philosophischen Texten spürt man Herz und Verstand zugleich.
A

A, Peter

"Ein poetisches Manifest für Würde, Vertrauen und die Liebe zum Leben."
Mit seinem Gedichtband „Du und ich, der Mensch, die Menschheit und alles andere…“ legt Dr. Sascha Ferber eine vielschichtige lyrische Reflexion über das Menschsein im 21. Jahrhundert vor. Zwischen 2025 und 2030 verortet, wird dieser Band zum Spiegel einer Zeit, die von Orientierungssuche, technologischem Wandel und moralischer Fragilität geprägt ist – und doch von Hoffnung getragen bleibt. Ferber schreibt mit philosophischer Klarheit und emotionaler Direktheit. Seine Gedichte sind keine abstrakten Sprachspiele, sondern eindringliche Betrachtungen über Vertrauen, Liebe, Verantwortung und die unantastbare Würde des Menschen. Der Autor verbindet klassische Themen wie Licht und Dunkel, Liebe und Schuld, mit aktuellen Beobachtungen über Gesellschaft, Ethik und Spiritualität. Dabei klingen Spuren von Aufklärung und Humanismus ebenso an wie persönliche Empfindung und Zeitdiagnose. Stilistisch bewegt sich Ferber zwischen rhythmischer Prosa und moderner Lyrik. Seine Sprache ist bewusst schlicht, fast sprechend, doch durchzogen von innerer Wucht und Überzeugung. Jedes Gedicht wirkt wie eine Momentaufnahme menschlicher Erfahrung – vom privaten „Du und ich“ bis zum kollektiven „Wir“. Besonders hervorzuheben ist der wiederkehrende Ruf nach Vertrauen und Liebe als Gegenpol zu Zynismus, Entfremdung und Selbstsucht. Am eindrucksvollsten sind jene Passagen, in denen Ferber persönliche Nähe mit gesellschaftlicher Beobachtung verknüpft – etwa wenn er die Entscheidung zwischen Integrität und Egoismus als Grundfrage des modernen Lebens stellt. Seine Verse sind ein Appell, sich nicht dem Zynismus hinzugeben, sondern an Menschlichkeit, Hoffnung und göttliche Güte festzuhalten. Dr. Sascha Ferber gelingt mit „Du und ich, der Mensch, die Menschheit und alles andere…“ ein eindringlicher, zeitgeistiger Lyrikband, der Philosophie, Spiritualität und Ethik zu einem Ganzen verbindet. Es ist ein Werk, das fordert und tröstet zugleich – ein literarischer Weckruf an die Menschlichkeit in uns allen.