„Ein Kuss aus Asche“ hat mich von der ersten Seite gepackt. Die Mischung aus düsterer Fantasy und einer Liebesgeschichte, die man eigentlich nicht fühlen dürfte, ist genau mein Ding. Lucian und Selene sind tragisch, verletzlich und trotzdem stark – das macht sie unglaublich nahbar. Die Stadt mit ihren nebligen Gassen, Intrigen und Katakomben ist so atmosphärisch beschrieben, dass man sofort eintaucht. Klar, es ist manchmal schwermütig und dunkel, aber genau das passt perfekt zur Story. Wer Lust auf Romantik mit Gänsehaut, alten Flüchen und viel Gefühl hat, wird hier garantiert fündig.

Der Roman ist ein atmosphärischer Roman, der düstere Leidenschaft mit feiner Melancholie verbindet. Noah Levandor entwirft eine Welt, in der Liebe nicht rettet, sondern brennt – leise, schmerzhaft und schön zugleich. Zwischen zerbrechlicher Nähe und innerer Leere bewegen sich Figuren, die ebenso verletzt wie suchend sind. Der Stil ist poetisch, reduziert und voller unterschwelliger Spannung. Vieles bleibt angedeutet, aber genau darin liegt der Reiz. Ein still intensiver Roman über Verlangen, Verlust und das, was von uns bleibt, wenn alles verbrennt. Für Leser, die emotionale Tiefe und sprachliche Klarheit schätzen.

Ein Kuss aus Asche ist ein fesselnder Dark-Fantasy-Roman, der Liebe, Fluch und Sehnsucht meisterhaft miteinander verwebt. Noah Levandor erschafft eine düstere Welt voller Nebel, Intrigen und alter Katakomben, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Die verbotene Liebe zwischen Lucian und Selene ist zugleich zart, gefährlich und zutiefst tragisch. Zwischen Krieg, Verrat und uralten Schwüren stellt sich die Frage, ob Erlösung möglich ist, wo Dunkelheit herrscht. Ein atmosphärisch dichter Roman, der Fans von düster-romantischen Geschichten mitten ins Herz trifft.

Eine Geschichte, die geheimnisvoll, melancholisch und leidenschaftlich zugleich ist. Lucian und Selene ziehen einen sofort in ihren Bann – ihre verbotene Liebe zwischen Fluch, Intrigen und Schatten berührt und fesselt gleichermaßen. Die düstere Atmosphäre der Stadt und die poetische Sprache machen das Buch zu einem packenden Dark-Fantasy-Erlebnis, das lange nachhallt.

Das Buch verbindet Elemente der Dark Fantasy mit einer intensiven, tragischen Liebesgeschichte. Die Atmosphäre der Stadt Dämmerstadt, durchdrungen von Nebel, Kathedralen und Katakomben, wird detailreich und eindringlich beschrieben und bildet die Bühne für die Begegnung zwischen Lucian, dem Schreiber der Kirche, und Selene, einer verfluchten Unsterblichen. Besonders hervorzuheben ist die bildhafte Sprache, die Dunkelheit, Sehnsucht und innere Zerrissenheit gleichermaßen einfängt. Die Handlung entfaltet sich langsam, mit starkem Fokus auf Stimmung, Charakterentwicklung und das Spannungsfeld zwischen Verlangen und Verdammnis. Dadurch entsteht ein Werk, das weniger auf schnelle Wendungen setzt, sondern auf eine stetig wachsende Intensität, die den Leser in den Bann zieht. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die atmosphärisch dichte Dark Fantasy mit romantischem Kern schätzen.

Dieses Buch ist eine Reise in eine Welt, in der jede Glocke wie ein Urteil klingt, in der Katakomben mehr Geheimnisse bergen als jedes Gebet, und in der Liebe nicht Rettung, sondern Verdammnis bedeutet. Die Figuren sind intensiv gezeichnet: Lucian, gefangen zwischen Gehorsam und Sehnsucht, und Selene, eine Frau aus den Schatten, deren Schönheit wie eine Verheißung und ein Fluch zugleich wirkt. Ihre Begegnungen sind von einer Spannung erfüllt, die sich in jeder Zeile spüren lässt – zart, gefährlich und unausweichlich. Besonders beeindruckend ist die Sprache: bildgewaltig, atmosphärisch und von einer Poesie, die den Leser mitten in die düsteren Gassen von Dämmerstadt führt. Nebel, Rosenblätter aus Asche, silberne Augen – jedes Detail verstärkt den Sog, dem man sich kaum entziehen kann. Das Buch verbindet Dark Fantasy, Gothic Romance und verbotene Liebe zu einer Geschichte, die lange nachhallt. Es ist kein leichter Lesestoff, sondern ein Werk, das fordert, verführt und fesselt. Fazit: Ein intensiver Roman über Sehnsucht, Fluch und Schicksal – für alle, die düstere Fantasy lieben, in der Leidenschaft und Verdammnis untrennbar miteinander verwoben sind.

Ich war von der ersten Seite an gefesselt! „Ein Kuss aus Asche“ spielt in einer nebelverhangenen Stadt voller Geheimnisse, wo der Gelehrte Lucian auf Selene trifft – eine unsterbliche Frau, deren Liebe so verführerisch wie gefährlich ist. Die beiden stecken in einem Strudel aus Flüchen, Intrigen und einer Leidenschaft, die eigentlich verboten ist. Besonders die Atmosphäre hat mich gepackt: düster-poetisch, aber nie zu schwer, mit Bildern, die lange im Kopf bleiben

Dieses Buch schreit förmlich „Ich habe mein altes Leben an den Nagel gehängt und jetzt bin ich erleuchtet“ – aber immerhin auf eine sehr schön beschriebene Weise. Die Neuseeland-Kulisse ist traumhaft in Szene gesetzt, fast wie ein Reiseführer mit Sinnkrise. Jannis alias Leif wirkt anfangs wie der typische „Burnout trifft auf Backpacker“-Protagonist, aber im Laufe der Reise wird’s tatsächlich emotional greifbar. Die Begegnungen, vor allem mit Maia, sind natürlich ein bisschen klischeebeladen spirituell, aber wenn man sich drauf einlässt, hat das Ganze eine ruhige Tiefe. Es ist halt eher Erkenntnis statt Handlung. Wer Coelho mag, wird’s feiern. Wer Zynismus sucht, eher weniger.

Das Buch hat mich mit seiner düsteren Atmosphäre sofort in seinen Bann geschlagen. Die Figuren sind interessant und die Geschichte von Lucian und Selene ist spannend und emotional. Besonders die Bildsprache ist stark. An manchen Stellen war mir die Handlung jedoch etwas zu ausschweifend. Trotzdem eine packende Geschichte, die neugierig auf mehr macht. - Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar gelesen.