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ein Ort namens Danach ein Ort namens Danach

ein Ort namens Danach

Wo das Ende aufhört, beginnt etwas anderes

Über dieses Buch

Ein digitaler Retreat auf der abgelegenen Burg

Falkenstein verwandelt sich in eine letzte Zuflucht,

als die Welt durch einen lautlosen chemischen 

Angriff verstummt.

Im Schutz der alten Mauern sammelt sich eine

 Gruppe Fremder – Influencer, Lehrerinnen,

 Wissenschaftler, Familien –, die nun ums Überleben

 kämpfen muss.

Isoliert von der Außenwelt entsteht eine fragile 

Gemeinschaft zwischen Weinfässern und

Komposttoiletten,

während draußen nur noch Funkrauschen bleibt.

Alte Rollen zerbrechen, neue entstehen.

Der Krieg draußen ist unsichtbar – doch als Fremde

vor der Burg auftauchen, wird klar:

Die Gefahr hat sie längst gefunden.

Ein psychologisch vielschichtiges Endzeitepos über

menschliches Verhalten unter Druck,

Hoffnung im Dunkel und den Versuch, ein System zu 

schaffen, wenn alles um einen zerfällt. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 1 Bewertung

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A

Advocat HH

"Ein inspirierendes Werk"
Ein Ort namens Danach hat mich sofort in seinen Bann gezogen. ES klang interessant und hat mich beim Lesen überzeugt. Still, beklemmend und zugleich unglaublich menschlich. Der Autor schafft es, eine beklemmende Endzeitstimmung zu zeichnen, ohne den Blick für Hoffnung und Zusammenhalt zu verlieren. Die Charaktere sind vielschichtig, echt und wirken noch lange nach dem Lesen nach. Ein intensives, klug geschriebenes Buch über das, was bleibt, wenn alles andere zerfällt.