Buch entdecken

Erfahre mehr über dieses Buch

Über dieses Buch

Noch kein Inhalt

Bewertungen

4.9

Basierend auf 18 Bewertungen

Neueste Bewertungen

S

Steffen M. Bruckner

"Ein Netz aus Mobbing, Demütigung und schweigenden Eltern"
Auf einem Berliner Spielplatz wird die Leiche eines 13-jährigen Jungen entdeckt. Hauptkommissarin Helene Eberle und ihr Team stoßen auf ein düsteres Netz aus Mobbing, Demütigung und schweigenden Eltern. Der Fall offenbart die dunklen Abgründe hinter scheinbar intakten Familien und wird schnell zu einem Wettlauf gegen die eigene mentale Belastbarkeit.
C

Chiara Anselmi

"Ein Krimi, der unter die Haut geht "
"Ende des Schweigens" von Torsten Siekierka ist mehr als nur ein spannender Krimi – es ist eine schonungslose Auseinandersetzung mit Themen wie Mobbing, Schweigen und gesellschaftlichem Versagen. Die Hauptkommissarin Helene Eberle ermittelt im Tod eines 13-jährigen Jungen und stößt dabei auf ein Netz aus Schweigen und Schuld, das auch die vermeintlich heilen Familien durchzieht.
G

Gerdes

"Ein Krimi, der unter die Haut geht und zum Nachdenken zwingt"
Wow, was für ein Buch! "Ende des Schweigens" von Torsten Siekierka hat mich völlig gepackt und auch nach dem Zuklappen noch lange beschäftigt. Als jemand, der sonst eher leichte Krimis liest, war ich überrascht, wie tief mich diese Geschichte mitgenommen hat. Die Geschichte um Hauptkommissarin Helene Eberle beginnt schon hart - ein toter 13-jähriger Junge auf einem Berliner Spielplatz. Aber Siekierka macht daraus viel mehr als nur einen weiteren Mordfall. Er zeigt uns ein erschreckendes Bild unserer Gesellschaft: Mobbing, das System Familie unter Druck und Erwachsene, die wegschauen. Das hat mich wirklich getroffen, weil es so real ist. Helene Eberle ist eine fantastische Protagonistin - endlich mal eine Ermittlerin, die nicht superheldenhaft perfekt ist, sondern echte menschliche Schwächen zeigt. Man spürt, wie der Fall an ihr nagt, und das macht sie so glaubwürdig. Die psychische Belastung durch die Ermittlungen wird so realistisch dargestellt, dass ich selbst manchmal eine Pause brauchte. Siekierka schreibt klar und direkt, ohne unnötige Schnörkel, aber mit viel Gefühl. Die Spannung ist durchgehend da, aber was mich am meisten beeindruckt hat, ist der Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Hier wird nicht einfach ein Fall gelöst - hier werden Probleme unseres Bildungssystems und gesellschaftliche Versäumnisse schonungslos aufgezeigt.
M

MR

"Ein intensiver Roman, der unter die Haut geht"
„Ende des Schweigens“ ist ein Buch, das man nicht so schnell vergisst. Es greift ernste Themen auf und erzählt sie mit viel Tiefgang, emotionaler Wucht und einem klaren Blick für gesellschaftliche Zusammenhänge. Die Geschichte hat mich sofort gepackt – nicht nur wegen der Spannung, sondern vor allem wegen der eindrücklichen Figuren und der dichten Atmosphäre. Der Schreibstil ist klar und wirkungsvoll, manchmal schonungslos, aber immer auf den Punkt. Besonders gefallen hat mir, dass das Buch zum Nachdenken anregt, ohne belehrend zu wirken. Es erzählt eine Geschichte, die erschüttert – aber auch Hoffnung macht. Ein Buch für alle, die sich auf eine ernste, gut erzählte Geschichte einlassen wollen. Empfehlenswert!
J

Jutta

"Ende des Schweigens"
Ein packender Krimi, der unter die Haut geht! Hauptkommissarin Helene Eberle ermittelt im Fall eines getöteten Jungen – und deckt dabei schonungslos die Abgründe von Mobbing und Schweigen in scheinbar perfekten Familien auf. Die dichte Atmosphäre und psychologische Tiefe machen diesen Thriller zu einem fesselnden Leseerlebnis. Besonders beeindruckend: Wie realistisch die Autorin die mentale Belastung der Ermittler zeigt. Absolut empfehlenswert für Fans gesellschaftskritischer Krimis!