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Erfolgreich Nichtstun – Wie du im Büro überlebst, ohne wirklich zu arbeiten"
„Das zweite Büro – Erfolgreich durch den Arbeitsalltag kommen.“
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Bewertungen
4.6
Basierend auf 43 Bewertungen
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C
Canopus
"„Klarheit im Kopf – Der Schlüssel zum produktiven Arbeiten“"
Dieses Buch beleuchtet die oftmals vernachlässigten mentalen Prozesse hinter dem Arbeitsalltag – das „zweite Büro“. Gemeint sind Aufgaben wie Gedanken sortieren, Prioritäten setzen oder innere Ordnung schaffen. Es geht nicht nur um physische Organisation, sondern vor allem um Selbstführung, Reflexion und mentale Struktur. Der Inhalt ist in übersichtliche Kapitel gegliedert und bietet zahlreiche Impulse, Übungen und Checklisten zur direkten Umsetzung im Arbeitsalltag.
Die Sprache ist direkt, motivierend und praxisnah. Durch persönliche Ansprachen, Beispiele aus dem Alltag und leicht zugängliche Methoden bleibt die Lektüre auch bei komplexeren Themen angenehm leserfreundlich. Die Kapitel laden zur aktiven Auseinandersetzung ein, was den Transfer in den Alltag erleichtert.
Starker Fokus auf mentale Organisation und Selbstführung
Konkrete Werkzeuge zur Verbesserung der Alltagsstruktur
Praxisnahe Übungen und klare Sprache
Gut für selbstorganisierte Arbeitsumgebungen geeignet
Schwächen:
Einige Tipps wiederholen sich im Verlauf
Nicht alle Übungen sind gleich tiefgreifend
⭐ Bewertung: 4 von 5 Sternen
Fazit:
Ein praxisorientierter und motivierender Ratgeber für alle, die mehr Struktur, Klarheit und Ruhe in ihren Arbeitsalltag bringen möchten. Besonders wertvoll für Menschen, die viel Eigenverantwortung tragen oder sich im Homeoffice oft verzetteln. Ideal für Leser:innen, die nicht nur To-do-Listen schreiben, sondern auch ihr inneres System besser verstehen und steuern wollen.
G
Gerdes
"Cleverer Büro-Überlebensguide"
„Erfolgreich Nichtstun – Das zweite Büro“ zeigt mit viel schwarzem Humor, wie man durch den Arbeitsalltag kommt, ohne sich kaputt zu schuften: täuschend volle Kalender, Meetings als Ruhezone, E-Mail-Taktiken und die Kaffeemaschine als Netzwerk – alles herrlich überspitzt und doch erstaunlich nah an der Realität. Besonders mochte ich die kurzen, pointierten Kapitel mit Typologien und kleinen Listen; der lockere Schreibstil liest sich wie ein Gespräch in der Kaffeeküche. Ich habe öfter gelacht und mich gleichzeitig ertappt gefühlt: Wie oft wirbeln wir Staub, nur um beschäftigt auszusehen?
Zwischendurch gibt’s kleine Wiedererkennungsschocks und – ja – auch ein paar praktische Mini-Tricks, die man sofort anwenden will. Unterm Strich: leicht, witzig, treffend und perfekt für die Mittagspause oder den Pendelzug. Wer Büro-Bullshit liebt und leid ist, wird hier viel Vergnügen finden – und vielleicht das Spiel ein bisschen anders spielen wollen.
K
Kassandra
"Praktisch, verständlich und sofort umsetzbar (mit viel Humor)"
Dieses Buch ist ein echter Helfer für den Arbeitsalltag. Es zeigt auf anschauliche Weise, wie man durch gute Organisation, klare Prioritäten und effiziente Arbeitsmethoden nicht nur produktiver, sondern Gefühlt halt auch garnicht arbeitet haha. Besonders gut gefallen mir die vielen praxisnahen Tipps, die man direkt umsetzen kann – egal, ob im Büro oder im Homeoffice.
Der Autor vermittelt die Inhalte klar und strukturiert, ohne unnötiges Fachchinesisch. Man merkt, dass hier jemand aus Erfahrung spricht. Themen wie Zeitmanagement, Umgang mit E-Mails, Meeting-Effizienz und Arbeitsplatzorganisation werden praxisorientiert behandelt.
Für mich ist dieses Buch wie ein kleines Nachschlagewerk geworden, das ich immer wieder zur Hand nehme. Wer seinen Arbeitstag besser strukturieren und dabei Stress reduzieren möchte, ist hier genau richtig.
D
Daniel G.
"Arbeitsleben 2.0: Humorvoller Survival-Guide für Office-Verschwörer"
Mit Stil durch den Büroalltag: Die Kunst des produktiven Nichtstuns
Wer kennt es nicht? Das übervolle E-Mail-Postfach, endlose Meetings, gefühlt fünfzehn To‑Do‑Listen – und der Drang, am liebsten gar nichts davon zu tun. Erfolgreich Nichtstun ist eine herrlich humorvolle Anleitung, wie man genau in diesem Dilemma überlebt – mit Witz, Schwarzarbeit (im übertragenen Sinne) und viel Augenmaß.
Die Autorin Mareia Angel entführt uns ins sogenannte „zweite Büro“ – jenen Ort des stillen Widerstands, in dem man mit Gelassenheit und cleveren Tricks durch den Arbeitstag kommt. Vom Meeting-Frühwarnsystem bis zum heimlichen Telefonieren auf der Toilette: die Geschichten sind unverschämt treffend, amüsant und… erschreckend effektiv.
Ideal für alle, die genug haben von hektischer Arbeitskultur und echte Büro-Strategen werden wollen. Und ein grandioses Geschenk für Kolleg:innen, Chefs oder Office‑Überlebenskünstler:innen, die ein wenig mehr Humor in ihrem Alltag gebrauchen können.
S
Sonja Barbara Oshege
"Satirisch, klug und erfrischend anders"
„Erfolgreich Nichtstun“ ist weit mehr als ein witziges Geschenk für Kolleg:innen – es ist ein bissiger, pointierter Blick auf den Büroalltag, wie ihn viele nur zu gut kennen. Mit schwarzem Humor, cleveren Alltagsbeobachtungen und einem Augenzwinkern nimmt Mareia Angel die alltäglichen Absurditäten moderner Arbeitswelten auseinander: überfüllte Kalender, nutzlose Meetings, Toiletten als Rückzugsorte – und das ständige Gefühl, beschäftigt wirken zu müssen, ohne je wirklich zur Ruhe zu kommen.
Besonders gelungen:
Die Mischung aus satirischer Selbsthilfe, parodiertem Zeitmanagement und überzeichneten, aber erschreckend realistischen Szenen.
Kreative Kapitelaufteilungen (inkl. Typologien, Mini-Rätsel und „Toilettengespräche“).
Ein lockerer, spritziger Schreibstil, der zum Lachen und (etwas peinlichem) Wiedererkennen einlädt.
Kritikpunkte (leicht verzeihlich):
Einige Wiederholungen im letzten Drittel des Buches.
Kleinere Rechtschreib- und Formatierungsfehler, die stilistisch jedoch kaum ins Gewicht fallen.
Fazit:
Wer einen humorvollen Überlebensratgeber für den modernen Büroalltag sucht, liegt mit diesem Buch goldrichtig. Es ist unterhaltsam, augenzwinkernd klug und eignet sich perfekt für die Mittagspause, als Geschenk für Kolleg:innen oder zur Selbsttherapie nach dem dritten Zoom-Meeting des Tages.
Empfehlung für alle, die im Großraumbüro leben, zwischen Outlook-Terminfluten schwimmen – oder die stille Revolution des Nichtstuns planen.
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