Buch entdecken

Erfahre mehr über dieses Buch

');">
Ewigkeit, Engel und ein bisschen Ahnungslosigkeit Ewigkeit, Engel und ein bisschen Ahnungslosigkeit

Ewigkeit, Engel und ein bisschen Ahnungslosigkeit

Warum das ewige Leben nicht planbar ist – und Engel auch keine Hotline haben

Über dieses Buch

Was bleibt, wenn wir gehen?
Was, wenn Ewigkeit mehr ist als eine Verheißung – und weniger als ein Plan?

„Ewigkeit, Engel und ein bisschen Ahnungslosigkeit“ ist ein essayistischer Streifzug durch große Fragen des Lebens: Glauben ohne Gewissheit, Sehnsucht nach Sinn, die stille Hoffnung auf Mehr – und die Abwesenheit göttlicher Hotlines, selbst wenn Engel erwähnt werden.

Ulrich Seeckt schreibt persönlich, theologisch-philosophisch, leise ironisch – und nie mit erhobenem Zeigefinger. Keine Dogmen, keine Patentrezepte, keine fromme Verpackung: Stattdessen lädt er dazu ein, sich mit ehrlichem Staunen und gesunder Skepsis den Fragen zu nähern, die größer sind als jede Antwort.

Ein Buch für Menschen, die nicht nach Gewissheit suchen, sondern nach Gedanken, die hängenbleiben. Zwischen Wissenschaft und Spiritualität. Zwischen Zweifel und Vertrauen. Zwischen Endlichkeit – und einem Funken Ewigkeit.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 3 Bewertungen

Spitzenrezensionen

C

Christian T.

"Tiefgründig, mutig und überraschend leicht lesbar – ein Buch über die größten Fragen des Lebens"
Dem Autor ist mit „Ewigkeit, Engel und ein bisschen Ahnungslosigkeit“ ein bemerkenswertes Werk gelungen, das gleichzeitig philosophisch, spirituell, theologisch – und doch wohltuend menschlich ist. Selten liest man ein Buch, das so offen, zweifelnd, ehrlich und humorvoll an Themen wie Tod, Bewusstsein, Unsterblichkeit und Engel herangeht, ohne den Anspruch zu erheben, endgültige Antworten liefern zu müssen. Der Autor schreibt nicht als Wissender, sondern als Suchender und genau das macht dieses Buch so besonders. Mit seinem ständigen „Vielleicht“ schafft er Raum für Gedanken, ohne zu belehren. Er lädt zum Mitdenken ein, statt fertige Lösungen zu präsentieren. Die Sprache ist klar, unprätentiös und überraschend poetisch; selbst komplexe Fragen wirken zugänglich und berühren. Besonders stark ist der multiperspektivische Ansatz: • Religionen, von Christentum bis Hinduismus • Philosophie und moderne Wissenschaft • Popkultur, Alltagserfahrung und persönliche Erlebnisse • humorvolle, aber tiefgründige Zwischentöne … all das verbindet der Autor zu einer Reise, die einen zum Nachdenken bringt, lange nachdem man das Buch zur Seite gelegt hat. Was beeindruckt: Der Autor verliert nie den Respekt vor dem Unverfügbaren. Er zeigt, wie groß die Sehnsucht des Menschen nach Sinn, Weiterleben und Verbundenheit ist – und wie unterschiedlich Kulturen darauf antworten. Gleichzeitig hält er die Tür offen für Zweifel, für offene Fragen, für das, was man nicht ausformulieren kann. Die Mischung aus Erzählung, Reflexion, theologischer Tiefe und philosophischer Leichtigkeit macht dieses Buch zu einem echten Leseerlebnis. Man fühlt sich beim Lesen begleitet, nicht belehrt – und immer wieder sanft ermutigt, die eigenen Fragen ernst zu nehmen. Fazit: Ein kluges, warmes und überraschend unterhaltsames Buch über Ewigkeit, Tod, Engel und den Mensch selbst. Für alle, die neugierig sind, offen denken und sich trauen, die großen Fragen zu stellen. Ein echtes Geschenk für Kopf und Herz!
A

Advocat HH

"Ein wunderbar nachdenkliches Buch, das große Fragen mit leichter Hand und feiner Ironie beleuchtet. "
Ein wunderbar nachdenkliches Buch, das große Fragen mit leichter Hand und feiner Ironie beleuchtet. Statt fertiger Antworten bietet es ehrliche Offenheit und lädt dazu ein, zwischen Zweifel und Hoffnung neu zu denken. Besonders gelungen ist die Mischung aus theologischer Tiefe, persönlicher Perspektive und poetischer Sprache. Wer Sinnsuche ohne Dogmatik schätzt, findet hier einen klugen und tröstlich-undogmatischen Begleiter. Ich fand es wirklich gut.
J

J. B.

"Philosophische Reflektion über Endlichkeit und Sinnsuche"
„Ewigkeit, Engel und ein bisschen Ahnungslosigkeit“ bewegt sich im Spannungsfeld zwischen Theologie, Philosophie und existenzieller Fragestellung. Man erhält hier keinen klassischen religiösen Trost, sondern gedankliche Anstöße, die sich den großen Themen Leben, Tod und Sinn annähern, ohne sie künstlich zu glätten oder in fertige Gewissheiten zu pressen. Der Text lädt dazu ein, die eigene Position in einer unübersichtlichen, säkularen Welt neu zu kalibrieren – ohne moralische Belehrung, aber mit leiser Ironie und mit Respekt vor Mehrdeutigkeit. Wer anspruchsvolle Essays über Spiritualität, Metaphysik und die Grenzen menschlicher Erkenntnis schätzt, findet hier eine ruhige, nachdenkliche Lektüre, die lange nachhallt und Fragen stellt, die man nicht einfach schnell ablegt.