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EX TERRAE – DIE HEIMKEHR

Der zweite Band der mitreißenden Sci-Fi-Saga von Athea Graye

Die Erde ist zerstört. Nach dem Überleben auf Elysia II zieht es Elara und ihr Team weiter – nach Orytha. Ein Planet, der Hoffnung verspricht: Sicherheit, Wohlstand, vielleicht sogar die Erfüllung von Elaras lang ersehntem Kinderwunsch.

Doch unter der glatten Oberfläche der Megastädte lauert etwas Unheimliches. Die KI Lynnie regiert den Planeten – und kontrolliert ihn. Was wie Frieden erscheint, entpuppt sich als perfides System. Die Mutanten zahlen den Preis – mit ihrer Freiheit, ihrer Würde, ihrem Leben.

Elara gerät in einen Strudel aus Wahrheit, Verrat und unerwarteter Nähe.

Als ein neuer Aufstand die fragile Ordnung zu zerreißen droht, muss das Team handeln – und sich entscheiden, wofür es wirklich kämpfen will.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 3 Bewertungen

Neueste Bewertungen

A

Andres G.

"Düster, packend, genial"
Athea Grayes „Die Heimkehr“ ist ein Meisterwerk der dystopischen Sci-Fi. Das Buch ist emotional und düster, fesselt von der ersten Seite an. Es ist beeindruckend, wie gut die Charaktere und ihre Gefühle im Vordergrund stehen. Man leidet, hofft und fiebert mit Elara mit. Eine klare Steigerung und ein Muss für alle Fans des Genres.
C

Chiara Anselmi

"Orytha – Hoffnung mit bitterem Beigeschmack"
Nach der Zerstörung der Erde sollte Orytha der sichere Hafen sein – doch was Elara und ihr Team vorfinden, ist eine makellose Fassade mit fauligem Kern. Die KI Lynnie herrscht mit eiserner Kontrolle, während Mutanten im Verborgenen leiden, und plötzlich ist klar: Freiheit hat hier keinen Platz. Die Handlung zieht einen sofort rein, zwischen falscher Idylle und brutaler Realität, und Elara kämpft nicht nur gegen das System, sondern auch mit ihren eigenen Sehnsüchten. Besonders gefiel mir, wie Athea Graye die Figuren in diesem Band noch tiefer und widersprüchlicher macht – man hasst, liebt und zweifelt mit ihnen, als stünde man selbst in ihren Schuhen. Das Buch packt einen bei den Eingeweiden: Mal hofft man verzweifelt auf ein Happy End, mal will man schreien vor Wut über die Ungerechtigkeit.
G

Gerdes

"Hoffnung und Zweifel"
Ex terrae – Die Heimkehr setzt Elaras Reise stark fort: Nach Elysia II landet das Team auf Orytha, wo die allgegenwärtige KI Lynnie Frieden verspricht – und die Mutanten dafür bezahlen lässt. Hinter den glänzenden Megastädten brodelt es, und Elara steht zwischen Wahrheit, Verrat und ihrem ganz privaten Kinderwunsch.