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Fantary - Versehentlich verflucht Fantary - Versehentlich verflucht

Fantary - Versehentlich verflucht

Fantary - Versehentlich verflucht

Über dieses Buch

 Dionas Welt wird auf den Kopf gestellt, als sie erfährt, dass sie zur Hälfte eine Fee ist – eine sogenannte Fantary. Als wäre das nicht schon überwältigend genug, wird sie durch ein magisches Portal in das Feenreich geschickt, um einen verfluchten Feenprinzen vor der Dunkelheit zu retten. Praktischerweise befindet sich dieser gerade auf Brautschau und ehe Diona sich versieht, nimmt sie als Kandidatin an einer düsteren Version des Feen-Bachelors teil.

Bewertungen

4.7

Basierend auf 21 Bewertungen

Neueste Bewertungen

D

Dominik_G.

"Magisch, spannend und überraschend emotional"
Die Geschichte rund um Diona ist viel mehr als nur klassische Fantasy – sie ist eine Mischung aus Selbstfindung, Spannung und feinem Humor, eingebettet in eine Welt voller Geheimnisse und Feenpolitik. Diona ist eine großartige Hauptfigur – unsicher, zweifelnd, aber mit einem riesigen Herzen. Ihr Kampf mit dem Impostersyndrom wirkt so echt, dass man richtig mit ihr mitfühlt. Besonders die Dynamik zwischen ihr, dem charmanten Feenhauptmann und ihrer quirligen Cousine ist super gelungen – witzig, warmherzig und genau die richtige Portion Chaos. Die Handlung bleibt durchgehend spannend: der Fluch ihrer Mutter, die heimlich erwachenden Fähigkeiten und der Wettbewerb, bei dem sie sich als dunkle Fee ausgeben muss – all das macht das Buch abwechslungsreich und unheimlich lebendig.
M

Mirco Deflorin

"Fantary – Zwischen Schuld, Mut und der leisen Frage: Wer darf ich sein?"
Ich war schnell näher an Diona dran, als mir lieb war. Dieses Gefühl, „falsch“ am richtigen Ort zu sein, zieht sich wie ein feiner Faden durch ihr ganzes Abenteuer – und es hat in mir ständig mitgezittert. Ihre Mutter hat den Prinzen verflucht; nun soll ausgerechnet sie es richten. Während sie im Wettbewerb die dunkle Fee geben muss, übt sie heimlich ihre Fähigkeit, immer mit dem mulmigen Blick über die Schulter. Das war für mich der stärkste Puls des Buches. Ich mochte die Art, wie Winters Magie funktioniert: leise, jahreszeitenklar, mit Ritualen, deren Bedeutung nachhallt (das Sternenseelenritual hat mich wirklich erwischt). Guinnys quirlige Loyalität erdet, Durins ruhige Wachheit trägt – keine Nebenfigur „dekoriert“ hier, alle machen etwas mit Diona. Und Tanis’ Zwiespalt bekommt mehr als nur eine Pose; Amaryn ist keine Randnotiz, sondern eine Entscheidung. Einziger Schnitzer für mich: Im Burgteil dreht sich Diona innerlich ein-, zweimal zu oft im Kreis; zwei gestraffte Prüfungen hätten gereicht. Aber der letzte Abschied am Passengers Place hat das für mich überblendet.
J

Jonas Hellerkamp

"Super kombi"
Echt cool gemachte Story! Diona ist total sympathisch, weil sie nicht perfekt ist und ständig an sich zweifelt – das macht sie super echt. Die Mischung aus Magie, Spannung und ein bisschen Romantik passt total. Besonders die Szenen mit dem Feenhauptmann und ihrer Cousine machen richtig Spaß. Insgesamt ein Fantasybuch, das man schnell durchliest und das einen echt mitreißt.
A

A, Peter

"Ein Fantasy-Abenteuer zwischen Fluch und Selbstfindung"
Lisbeth Winter entführt ihre Leserinnen und Leser in eine Welt, in der ganz normale Leben plötzlich durch Magie erschüttert werden. Fantary – Versehentlich verflucht beginnt mit Diona, die entdeckt, dass sie zur Hälfte eine Fee ist – eine sogenannte Fantary. Schon diese Enthüllung stellt ihre Identität, ihre Beziehungen und das, was sie für selbstverständlich hielt, in Frage. Der Roman entwickelt sich rasch zu einer spannungsvollen Reise: Diona wird durch ein magisches Portal ins Feenreich gezogen und soll dort einem verfluchten Feenprinzen helfen – ausgerechnet in einer Zeit, in der er sich unter mehreren Kandidaten einen Brautwerber aussuchen darf. Inmitten von Intrigen, dunklen Mächten und verborgenen Allianzen, entdeckt Diona nicht nur ihre Kraft, sondern auch die Verantwortung, die mit ihr einhergeht. Was das Buch besonders macht, ist die Mischung aus romantischer Spannung, magischer Welt und der inneren Reise der Protagonistin. Diona steht oft vor Entscheidungen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal beeinflussen, sondern das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkel. Die Autorin verwebt dabei Themen wie Verantwortung, Angst vor der eigenen Macht und das Spannungsfeld zwischen Pflicht und Freiheit in eine fesselnde Handlung. Der Stil ist jugendlich-modern, mit klarer Sprache und direkter Erzählweise. Winter versteht es, Fantasie-Elemente lebendig werden zu lassen, ohne dass die Geschichte überfrachtet wirkt. Die Welt des Feenreichs gewinnt durch kleine Details – magische Portale, Zeremonien, Brautschau – an Tiefe und Atmosphäre. Schwächen Manchmal wirken Motive und Konflikte etwas typisch oder vorhersehbar: eine verfluchte Figur, die geheilt werden muss; eine Wahl zwischen Liebe und Pflicht. Einige Szenen hätten von stärkerer innerer Spannung profitieren können, indem man Diona noch tiefer in ihre Zweifel und Ängste eintauchen würde. Fantary – Versehentlich verflucht ist ein gelungener Fantasy-Roman für Jugendliche und junge Erwachsene, der mit Herz, Magie und einer starken Protagonistin überzeugt. Wer moderne Feenfantasy mit romantischem Einschlag mag, wird in Diona eine Begleiterin finden, deren Weg man gerne verfolgt.
b

bigima

"Fantasievoll, spannend und mit einer sympathischen Heldin"
Zugegeben, ich habe ein bisschen gebraucht, um richtig reinzukommen – aber das Durchhalten hat sich gelohnt. Die Geschichte entwickelt mit jeder Seite mehr,an Spannung, und gerade für Elfenliebhaberinnen wie mich bietet sie eine wunderbare Mischung aus Magie, dunkler Bedrohung und feinen Gefühlen. Diona ist keine klassische Heldin – und genau das macht sie so interessant. Ihr innerer Zweifel, dieses Impostersyndrom (musste ich erst googeln :), begleitet sie glaubwürdig durch die Handlung, und ihre Entwicklung geschieht ganz ohne Kitsch. Eine gut geschriebene Geschichte mit eigener Note, die mir wirklich sehr gut gefallen hat.