Lorenzo Bianchi liefert mit „Frieden ist möglich“ einen kompakten, aber ambitionierten Beitrag zur Debatte über den Nahostkonflikt. Er skizziert in seinem Buch strategische Impulse, die neue Wege zu Frieden und Stabilität eröffnen sollen. Dabei setzt er auf eine klare, zugängliche Sprache und eine hoffnungsvolle Grundhaltung. Das Buch eignet sich, meiner Meinung nach, besonders als Denkanstoß für Leserinnen und Leser, die offen für neue Perspektiven sind und sich schnell einen Überblick über alternative Lösungsansätze verschaffen möchten. Aufgrund des knappen Umfangs bleibt die Tiefe jedoch begrenzt – vertiefte Analysen oder empirische Belege sucht man weitgehend vergeblich. Trotzdem: Ein mutiger Impuls zur richtigen Zeit – ideal für alle, die sich für Friedenspolitik und den Nahen Osten interessieren und neue Denkansätze schätzen

Meine Empfelung - das Buch mal an alle Politiker die involviert sind das Buch zu schicken. Im Buch findet man fundierte und konkrete Handlungsempfehlungen. Es ist überraschend fundiert und sehr gut zu lesen. Lasst uns alle hoffen, dass bals der Frieden einzieht. Meine Leseempfehlung für alle Pazifisten.

„Frieden ist möglich“ ist ein Buch, das mich wirklich begeistert hat – nicht nur, weil es mutige Ideen präsentiert, sondern weil es zeigt, wie ein nachhaltiger Frieden zwischen Israelis und Palästinensern funktionieren könnte. Der Ansatz eines gemeinsamen, säkularen Staates mit Fokus auf Bildung und wirtschaftlicher Zusammenarbeit hat mich überzeugt. Besonders spannend fand ich, wie der UN-Brief praktische Schritte aufzeigt, die jenseits von alten Feindbildern denken.

Dieses Buch hat mich echt überrascht – nicht mit leeren Floskeln, sondern mit einem konkreten, mutigen Vorschlag für Israel und Palästina. Statt der üblichen „Zwei-Staaten“-Debatte schlägt der Autor (basierend auf einem geheimen UN-Entwurf) einen säkularen Einheitsstaat vor, der auf Bildung, Sicherheit und wirtschaftlicher Zusammenarbeit aufbaut. Keine naive Utopie, sondern ein durchdachter Plan mit klaren Schritten.