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Bewertungen
4.8
Basierend auf 5 Bewertungen
Neueste Bewertungen
A
Amazon Kunde
"Urban Fantasy trifft Irland – originell, spannend & mitreißend!"
Ich liebe es, wenn Urban Fantasy originelle Wege geht – und genau das tut dieses Buch! Die Grundidee, dass die Anderswelt sich nach einem "Leprechaun-Fail" offenbart, ist so genial wie witzig. Die Welt ist detailreich und glaubhaft aufgebaut, mit einer faszinierenden Mischung aus irischer Mythologie, politischen Spannungen und düsterer Magie.
Michael O'Hara als Kopfgeldjäger in dieser neuen Realität ist ein sympathischer Antiheld, der mit seinem ungewöhnlichen Team für jede Menge Dynamik sorgt. Besonders gefallen haben mir die düsteren Traumsequenzen, die spannende Mordermittlung und die starken Nebenfiguren wie Cat und Mairéad.
Die Story ist temporeich, atmosphärisch dicht und lässt einen nicht mehr los. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und freue mich jetzt schon auf den nächsten Band der Galway Hunter-Reihe. Für Fans von Urban Fantasy mit Tiefgang und keltischem Flair ein absolutes Muss!
M
Mareia Angel
"Galway Hunters. Spannendes Buch."
Magie trifft Moderne mit irischem Akzent
"Galway Hunter" ist eines dieser Bücher, das Erwartungen unterläuft – besonders bei Leser:innen, die dem Fantasy-Genre sonst eher skeptisch gegenüberstehen. Und genau darin liegt seine Stärke: Es schafft den Spagat zwischen klassischer Urban Fantasy und einem frischen, fast schon augenzwinkernden Umgang mit Mythen und modernen Konflikten.
Die Idee, magische Wesen wie Fairies, Vampire oder Werwölfe plötzlich sichtbar in unserer Realität agieren zu lassen, wirkt nicht aufgesetzt, sondern erstaunlich plausibel. Das liegt vor allem an der durchdachten Verknüpfung mit irischer Mythologie, die hier nicht als Dekoration dient, sondern atmosphärisch trägt und inhaltlich bereichert.
Michael O’Hara ist als Protagonist überzeugend gezeichnet: zugänglich, mit Ecken und Kanten, aber nie überzeichnet. Die Figurenkonstellationen – insbesondere mit der toughen Cat – verleihen der Geschichte eine lebendige Dynamik. Der Plot bewegt sich temporeich voran, bleibt aber immer geerdet in seinen Figuren.
B
Burkhard Schröder
"Überraschend fesselnd, auch für mich!"
Normalerweise bin ich nicht der größte Fan von Fantasy-Büchern, aber "Galway Hunter" hat mich positiv überrascht! Die Idee, dass magische Wesen wie Fairies, Vampire und Werwölfe plötzlich in unserer realen Welt existieren und sich zu erkennen geben, ist faszinierend und originell. Besonders gut gefällt mir, wie die Autorin die irische Mythologie mit modernen Elementen verbindet – das gibt der Geschichte eine ganz besondere Atmosphäre.
Die Handlung ist spannend und voller unerwarteter Wendungen. Michael O'Hara, der Protagonist, ist ein sympathischer Charakter, der trotz seiner übernatürlichen Herausforderungen sehr menschlich wirkt. Sein Team, vor allem die junge Kopfgeldjägerin Cat, trägt dazu bei, dass die Dynamik zwischen den Figuren lebendig und authentisch rüberkommt. Der Vampir-Stalker und die mysteriösen Alpträume sorgen für zusätzliche Spannung, die mich bis zum Ende gefesselt hat.
Ein kleiner Kritikpunkt: Manchmal war die Fülle an Charakteren und mythologischen Bezügen etwas verwirrend, besonders für jemanden wie mich, der nicht so tief in diesem Genre verwurzelt ist. Dennoch hat mich das Buch insgesamt überzeugt und dazu gebracht, mich auf eine Welt einzulassen, die ich sonst eher gemieden hätte.
Fazit: Auch wenn Fantasy nicht mein bevorzugtes Genre ist, hat "Galway Hunter" mich begeistert. Wer auf magische Welten, komplexe Charaktere und eine Prise irischer Folklore steht, sollte dieses Buch definitiv lesen! Vier Sterne von mir – und vielleicht werde ich sogar noch mehr aus diesem Genre ausprobieren.
M
Michael
"Magisch-chaotischer Fantasy-Krimi-Mix, der Spaß macht"
Ich steh total auf Bücher, in denen Fantasywesen einfach mal mitten im Alltag auftauchen – und hier war das Setting mit all den Feen, Vampiren, Sidhe, Leprechauns und Werwölfen echt cool gemacht. Gerade diese Mischung aus düsterer, irischer Atmosphäre und modernem Detektiv-Feeling hat mir echt gefallen. Die Charaktere sind charmant, und ich mochte Michael und Cat von Anfang an richtig gerne, weil die einfach so schön kantig und nicht so glattgebügelt sind. 😏
Was ich auch cool fand, war, dass das Buch zwar ernst und mystisch daherkommt, aber zwischendurch immer mal witzige, bissige Dialoge auftauchen. Genau das hat mich oft schmunzeln lassen. Und die Beschreibung der magischen Wesen – sooo schön düster und lebendig, ich hatte sie direkt vor Augen!
Die Welt hat jedenfalls voll Potenzial, und ich hab total Lust auf mehr bekommen!
A
Amelie Müller
"Ein spannender Urban-Fantasy-Roman"
"Galway Hunters: Jagdfieber" ist ein spannender Urban-Fantasy-Roman, der Magie, Mythen und actionreiche Ermittlungsarbeit gekonnt verbindet. Die Idee, dass übernatürliche Wesen sich offiziell der Welt offenbart haben, sorgt für eine faszinierende Ausgangssituation, die viel Potenzial bietet. Michael O'Hara und sein Team geraten schnell in eine komplexe Jagd voller Gefahren, düsterer Intrigen und unerwarteter Wendungen. Besonders gelungen ist die Mischung aus irischer Folklore, Mystery und Thriller-Elementen, die die Geschichte lebendig und fesselnd macht. Die Charaktere sind vielschichtig. Die düstere Atmosphäre und die actionreiche Handlung halten das Tempo hoch, sodass das Buch kaum aus der Hand zu legen ist. Manchmal hätte die Geschichte etwas klarer strukturiert sein können, da viele Handlungsstränge parallel laufen. Dennoch ist „Galway Hunters“ ein packender Reihenauftakt, der Lust auf die Fortsetzung macht – perfekt für Fans von Urban Fantasy mit Detektiv-Charme!
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