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Der Anfang eines Weges, der nicht gerade verläuft. Ein Weg durch Trauma, Erschöpfung, Erinnerungen – und durch das leise Wiederentdecken von sich selbst. Nicht laut, nicht leicht... aber ehrlich.

Sie lebt (existiert) – aber mehr im Schatten als im Licht.
Kein Drama von außen, kein sichtbarer Bruch. Nur ein stilles, stetiges Zerfallen, das niemand bemerkt. Sie steht auf, geht zur Arbeit, funktioniert. Aber in ihr tobt das Chaos: alte Wunden, Stimmen im Kopf, das Gefühl, nie genug zu sein und falsch zu sein in einer Welt, die ständig etwas von ihr will.

Der Vater ist längst fort und hinterließ schreckliche Narben.
Eine Mutter, die anwesend erscheint, jedoch die Rolle als Mutter nicht wirklich besetzt.
Wahre Freundschaften? Keine realen, nur virtuelle „Freunde“.
Ihr Hund bleibt – treu, bedingungslos, still.
Und eine Nachbarin, die mehr Halt gibt als ihre eigenen Eltern.

Als es nicht mehr anders geht, folgt der Zusammenbruch.
Klinik, Therapie, Kämpfe.
Zwischen kalten Fluren, überfüllten Wartezimmern und unbequemen Fragen beginnt ein Weg zurück. Kein gerader, kein einfacher. Aber einer, der überhaupt erst möglich wird, weil sie sich zum ersten Mal selbst zuhört.

Dieser Roman erzählt von einem Menschen, der sich verloren hat – und langsam beginnt, sich wiederzufinden.
Mit schwarzem Humor, zarter Wut und erschütternder Ehrlichkeit schreibt sie gegen das„Unsichtbarsein“ an.
Über Depression, Trauma, Nähe, Scham. Und über das winzige Flackern von Hoffnung, das manchmal reicht, um weiterzugehen.

Für alle, die still gelitten haben...
Für alle, die weiter atmen, obwohl sie längst müde sind...
Und für die, die wissen: Es ist nicht leicht, aber es lohnt sich...

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