„Ich atme. Ich lebe. Ich raste gleich aus“ ist ein pointierter, bewusst reduzierter Impulsgeber für Mütter im Ausnahmezustand des Alltags – ohne belehrenden Unterton, aber mit einem feinen Gespür für mentale Überforderung, emotionale Erschöpfung und die Sehnsucht nach kurzen Momenten der Selbstfürsorge. Die Texte sind knapp, authentisch und entwaffnend ehrlich – ein erfrischender Gegenpol zu oft überidealisierten Achtsamkeitsratgebern. Stilistisch bleibt das Buch klar und zugänglich. Die Sprache ist nah an der Zielgruppe: müde, überforderte, aber humorvolle Mütter, die keine Zeit für tiefgehende Ratgeber, aber ein Bedürfnis nach kurzen Anstößen zur Reflexion haben. Genau das erfüllt dieses Buch – als niederschwelliger Alltagsbegleiter im Taschenformat. Kritisch betrachtet: Wer tiefere psychologische Einordnungen oder umfangreiche Methodenvielfalt erwartet, wird inhaltlich nicht vollständig abgeholt. Doch gerade die bewusste Einfachheit macht das Buch stark – es bietet realistische Mikro-Auszeiten statt unerreichbarer Ideallösungen. Fazit: Ein charmant-ehrliches Achtsamkeitsbüchlein für gestresste Mamas, das mehr Mut zur Unperfektion vermittelt als viele dicke Ratgeber. Kein Allheilmittel – aber ein kleines, wohltuendes Schulterklopfen für alle, die zwischen Alltag und Ausnahmezustand einfach mal durchatmen wollen.

Ich habe dieses Booklet als Rezensionsexemplar gelesen und finde, es bringt genau das auf den Punkt, was viele Mütter im Alltag fühlen. In kompaktem Format und mit wenig Zeitaufwand bietet es ehrliche Impulse, um innezuhalten, durchzuatmen und sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren. Die Sprache ist direkt und zugleich liebevoll, ohne zu beschönigen. Besonders hilfreich fand ich die klaren Gedanken und einfachen Übungen, die sich schnell in den Alltag einbauen lassen. Eine schöne kleine Unterstützung für gestresste Mamas. Ehrlich, verständlich und wohltuend.

Ich atme. Ich lebe. Ich raste gleich aus ist wie ein kleiner Rettungsanker für Mamas, die sich gerade zwischen Brotdose, Wäscheberg und Daueransprache selbst verlieren. Die Texte sind kurz, ehrlich und ohne diesen überzogenen „Du musst nur positiv denken“-Ton, den man aus manch anderem Achtsamkeitsratgeber kennt. Was mir gefehlt hat, war vielleicht ein bisschen mehr inhaltliche Tiefe oder Abwechslung bei den Übungen, aber dafür ist es eben auch bewusst kompakt gehalten. Eine schöne kleine Unterstützung für gestresste Mamas.

Ich atme. Ich lebe. Ich raste gleich aus ist wie ein kleiner Rettungsanker für Mamas, die sich gerade zwischen Brotdose, Wäscheberg und Daueransprache selbst verlieren. Es braucht wirklich nicht viel Zeit – fünf Minuten reichen schon, um durch dieses Heft einmal innezuhalten, zu schmunzeln oder ehrlich zu seufzen. Die Texte sind kurz, ehrlich und ohne diesen überzogenen „Du musst nur positiv denken“-Ton, den man aus manch anderem Achtsamkeitsratgeber kennt. Besonders schön finde ich, dass es Raum für eigene Gedanken gibt – das macht das Booklet zu etwas sehr Persönlichem. Was mir gefehlt hat, war vielleicht ein bisschen mehr inhaltliche Tiefe oder Abwechslung bei den Übungen, aber dafür ist es eben auch bewusst kompakt gehalten. Das Design ist liebevoll, angenehm unaufgeregt, und macht es zu einem schönen kleinen Geschenk für erschöpfte Mütter – oder für sich selbst. Es verspricht nicht, den Alltag zu verändern, aber es hilft, für einen Moment den Kopf über Wasser zu halten. Und genau das ist manchmal schon Gold wert.