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„Der Tod birgt Kälte in sich. Die Kälte bringt Stille. Und in der Stille wächst ein Sturm, der vom Himmel fallen wird!“ Die Bedrohung aus dem Norden ist kurz davor, über Araga hereinzubrechen, alle Magie zu vernichten und die Seele des Landes zu rauben. Nur das Nordschwert, erschaffen von den sieben Völkern, kann sie noch aufhalten. Doch die vierzehn Mitstreiter haben andere Sorgen. Ihre Völker sind zerstritten und uneins. Die Elfen Spex und Libitor stehen sich als unversöhnliche Feinde gegenüber, Olivia kämpft in der Wüste um ihr Überleben, bei den Zwergen stürzen aus unerfindlichen Gründen Stollen ein und überall im Land herrschen Unruhen. Feh weiß um den Ursprung all dieser Schrecken, doch ist es eine Vergangenheit, die auf immer im Verborgenen bleiben sollte. Die Erschaffung des Nordschwerts scheint in weiter Ferne zu liegen. Wird sich der Bund der Völker dennoch finden? Können sie überhaupt noch bestehen? Eines ist klar: Es müssen große Opfer gebracht werden!

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5.0

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C

Chiara Anselmi

"Spannende Fantasy mit vielschichtigen Figuren"
In „Im Lande Araga: Der Bund der Völker“ geht es um eine große Bedrohung, die das ganze Land in Gefahr bringt. Sieben Völker müssen sich eigentlich zusammentun, um das Nordschwert zu schmieden und Araga zu retten – aber die Helden sind zerstritten, jeder kämpft mit eigenen Problemen und alten Feindschaften. Besonders die Konflikte zwischen den Elfen und die düstere Stimmung im Zwergenreich fand ich richtig spannend. Die Atmosphäre ist düster, aber nicht hoffnungslos – eher wie ein Gewitter, das sich langsam zusammenbraut.