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Die Trommeln des Schicksals werden lauter … Das Böse schreitet voran! Dunkelheit legt sich über Araga.

Alben, Wargs und Zaroks streifen durch die Wälder, bringen Tod und Zerstörung. Die Magiefresser, angeführt von Zodiak, dem Träger der Eisendornkrone, rücken unaufhaltsam vor; unterjochen Land und Bewohner und rauben der Erde die Magie. Derweil tobt auch im Verborgenen ein Krieg zwischen uralten Orden.

Eine kleine Gruppe stellt sich dem Kampf um die Freiheit, bewaffnet mit dem legendären Nordschwert.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 2 Bewertungen

Neueste Bewertungen

G

Gerdes

"Düstere Fantasy mit viel Tiefe"
Im Lande Araga: Die Bürde des Schicksals zieht einen sofort in eine bedrohliche Welt voller Magie, uralter Konflikte und verzweifelter Helden. Während das Böse in Form von Zodiak und seinen Magiefressern immer weiter um sich greift, kämpft eine kleine Gruppe mit dem legendären Nordschwert gegen die Unterdrückung – doch die wahren Feinde lauern oft im Verborgenen. Besonders gefällt mir, wie lebendig die Welt wirkt: Die düstere Atmosphäre, die komplexen Charaktere (allen voran die rätselhafte Elfe Feh) und die logisch eingebaute Magie machen das Buch zu einem echten Erlebnis.
C

Chiara Anselmi

"Düstere Fantasy mit viel Tiefe"
„Die Bürde des Schicksals“ zieht einen sofort in seine düstere, aber fesselnde Welt hinein. Araga wird von finsteren Mächten überrollt – Magiefresser, monströse Kreaturen und ein grausamer Krieg im Verborgenen machen die Bedrohung greifbar. Die kleine Gruppe um das Nordschwert wirkt dabei nicht wie klassische Helden, sondern wie verzweifelte Kämpfer gegen eine fast übermächtige Dunkelheit. Gerade das macht die Geschichte so packend: Es geht nicht um einfache Siege, sondern um Widerstand trotz aussichtsloser Lage. Die Figuren wirken echt, mit Ecken und Kanten, und die Welt hat so viele Details, dass man das Gefühl hat, selbst durch Aragas Wälder zu streifen.