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Über dieses Buch

Ohne Verabschiedung bricht Fynn in der Morgendämmerung auf. 
Im Gepäck trägt er nur das Nötigste, um in der Wildnis zu überleben, ein belastendes Geheimnis und die Hoffnung auf eine bessere Welt. 
Sehnsucht lenkt seine Schritte, während ihn die Erinnerungen an seine Liebe verfolgen. 
Die düstere Realität verschwimmt immer mehr mit ihrer gemeinsamen Traumwelt und alle Hoffnung scheint verloren. 
Wird Fynn dennoch sein Glück finden? 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 4 Bewertungen

Neueste Bewertungen

K

K.W

"Inspirierende Reise in eine neue Perspektive"
Ein berührendes Buch, das zum Nachdenken anregt. Die Charaktere sind lebendig und entwickeln sich auf eine glaubwürdige Weise. Besonders gefällt mir, wie der Autor schwierige Themen wie Hoffnung und Veränderung anspricht. Viele Leser, einschließlich mir, schätzen die bildhafte Sprache, die das Lesen zu einem Erlebnis macht. Auch wenn einige die Länge des Buches kritisieren, finde ich, dass jede Seite wertvoll ist. Eine klare Empfehlung für alle, die Inspiration suchen!
J

Judylou

"Ein poetisches Buch"
Eine Geschichte, die mich wirklich berührt hat. Fynns Sehnsucht nach einer gerechteren, liebevolleren Welt geht unter die Haut. Der Schreibstil ist locker, bildhaft und voller Emotion – man hat das Gefühl, der Autor erzählt direkt einem selbst. Kein lauter Fantasy-Roman, sondern eine poetische, nachdenkliche Erzählung über Hoffnung, Träume und die kleinen Schritte, die wirklich zählen.
G

Gerdes

"Ein Roadtrip für die Seele"
Fynn bricht einfach auf – mit nichts als einem Rucksack, einem schmerzhaften Geheimnis und der vagen Hoffnung, irgendwo da draußen eine Welt zu finden, die besser ist als die, die er hinter sich lässt. Zwischen wilden Landschaften und Erinnerungen an eine verlorene Liebe schwankt er zwischen Verzweiflung und dem Wunsch, endlich anzukommen.
C

Chiara Anselmi

"Aufbruch mit schwerem Herzen"
In „In eine bessere Welt“ begleitet man Fynn, der im Morgengrauen mit leichtem Gepäck, einem großen Geheimnis und viel Hoffnung in die Wildnis aufbricht. Erinnerungen an seine Liebe holen ihn ein, Realität und Traumwelt verschwimmen – und man fragt sich ständig, ob er seinen Frieden findet. Mir gefiel, wie ruhig und gleichzeitig spannend erzählt wird: bildhafte Naturmomente, eine leise, verletzliche Hauptfigur und ein Schreibstil, der ohne große Worte unter die Haut geht. Besonders stark sind die Szenen, in denen Sehnsucht und Schuld ineinander greifen.