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Jana schreibt Jana schreibt

Jana schreibt

Ein leiser Befreiungsschlag, eine Anti-Romanze und eine Prise Selbstironie

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Gibt es ein Leben nach dem Happy End?
Für Jana schon. Denn nach Trennung, Burnout und Familienchaos muss es irgendwie weitergehen.
Also beschließt sie, ein Buch zu schreiben. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn ihre Figuren entwickeln sich nicht so, wie sie es geplant hatte. Aber sie helfen Jana dabei, langsam wieder ihren Weg zu finden und holen sie Stück für Stück ins Leben zurück.
„Jana schreibt“ ist ein Roman über das Schreiben, das Straucheln – und das Glück, nicht mehr perfekt sein zu müssen.
Eine Anti-Romanze, die sich nicht an die Regeln hält.
So wie das Leben auch.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 1 Bewertung

Neueste Bewertungen

C

Chiara Anselmi

"Leise, ehrlich und tröstlich"
„Jana schreibt“ erzählt vom Danach: Trennung, Burnout, Familienstress – und dem Versuch, sich durchs Schreiben zurück ins Leben zu tasten. Das Schöne: Janas Romanfiguren machen nicht brav, was sie sollen, und genau dadurch zeigen sie ihr (und uns), wie Umwege helfen können. Mir hat die unaufgeregte, warme Sprache gefallen, die feine Selbstironie und diese Meta-Ebene: ein Buch über das Schreiben, das gleichzeitig vom Stolpern und Wiederaufstehen handelt. Die Nebenfiguren – in echt und im Manuskript – wirken lebendig, Dialoge knistern leise, und die kurzen Kapitel tragen einen mühelos weiter.