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3.0
Basierend auf 2 Bewertungen
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M.A
"Fantasievolle Geschichte mit Potential "
„Jenseits des Nebels – Gefahr im Zauberwald“ ist eine Fantasygeschichte über ein mutiges Mädchen, das sich in eine magische Welt begibt, um ihre verschwundenen Eltern zu finden. Nilla begegnet dort sprechenden Tieren, Elfen, alten Mächten – und dem Nebel, der alles zu verschlingen droht. Es geht um Freundschaft, Vertrauen, innere Stärke – und dass man auch ohne Superkräfte wachsen kann.
Die Geschichte ist atmosphärisch und eher ruhig erzählt, fast träumerisch. Gerade für Kinder, die gerne in fremde Welten abtauchen, ist das Buch eine schöne Einladung zum Versinken. Die Sprache ist klar und einfühlsam, mit vielen Naturbildern und liebevoll gezeichneten Figuren. Die Handlung entfaltet sich langsam – das braucht ein wenig Geduld, belohnt aber mit Tiefe.
Was leider nicht ganz mithalten kann, ist die äußere Gestaltung. Das Cover wirkt unmodern, Farben und Schriftbild harmonieren nicht besonders gut, die Rückseite erinnert eher an ein privates Projekt. Gerade im Jugendbuchbereich spielt der erste Eindruck eine große Rolle – und hier verschenkt das Buch viel Potenzial. Einige Figuren wirken blasser als andere. Sprachlich sind manche Stellen noch ausbaubar. Mehr Dialog-Dynamik und Show, don’t tell.
Insgesamt ist das Buch ein berührender Fantasyroman mit schöner Botschaft und sympathischer Heldin. Für Kinder ab etwa 10 Jahren. Gute 3,5 Sterne
D
Dori A.
"Tolle Grundidee-aber das Cover schreckt ab"
die Gestaltung ist leider gar nicht meins
Die Geschichte hat Potenzial: Ein geheimnisvoller Nebelwald, Elfen in Gefahr, ein mutiges Mädchen – das klingt nach einer spannenden Fantasyreise für junge Leser:innen. Inhaltlich sicher ein schönes Abenteuer, gerade für die Zielgruppe ab 12 Jahren.
Was mich aber wirklich gestört hat, ist die äußere Gestaltung. Das Cover wirkt auf mich leider sehr altmodisch und wenig professionell – Schriftarten, Farben und Bildkomposition harmonieren nicht gut. Auch die Rückseite wirkt etwas lieblos gestaltet und erinnert eher an ein privates Projekt als an ein veröffentlichtes Buch.
Schade, denn viele greifen gerade bei Jugendbüchern zuerst nach dem, was optisch anspricht. Ich hoffe, dass hier in Zukunft noch nachgebessert wird – die Geschichte hätte ein schöneres „Gewand“ verdient.
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