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Horror kann Freude machen – zumindest denen, die den wohligen Schauer lieben. 

Mit diesen 25 meisterhaft erzählten Schockern zeigt Christian Enner eine ganz andere Seite seines Könnens. Während sein erstes Hörbuch „Pfoten, Federn, Firlefanz“ unzählige Kinder mit witzigen Tiergeschichten erfreute und sein zweites Buch „Touristenfallen und Sprachsalat“ ganzen Familien urkomische Urlaubserinnerungen bescherte, ist dieses Werk nun ganz und gar nicht für Kinder, sondern nur für stabile Erwachsene mit starken Nerven geeignet.

Von finsteren Ritualen der Vorzeit bis zu Apokalypsen einer verstörenden Zukunft – hier findet jeder seinen ganz persönlichen Albtraum. Ob im Moor der verlorenen Toten, im Kampf mit einem Haustier mit künstlicher Intelligenz, oder mit den Außerirdischen, die uns längst in Besitz genommen haben:

Jede Erzählung spielt mit der Angst, die im Dunkeln auf uns lauert – und lässt keinen Leser unverändert zurück. 

Bewertungen

5.0

Basierend auf 1 Bewertung

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C

Chiara Anselmi

"Richtig gut geschriebener Grusel"
Christian Enners „Keine Gute-Nacht-Geschichten“ ist genau das, was der Titel verspricht: 25 kurze Horrorgeschichten, die unter die Haut gehen. Keine blutrünstigen Splatter-Orgien, sondern unheimliche, oft psychologisch dichte Erzählungen, die mit Alltagsszenen spielen – bis sie plötzlich kippen. Besonders gut gefallen hat mir die Vielfalt: Mal geht’s um uralte Flüche, mal um moderne Technologie-Horror-Szenarien (die Geschichte mit dem „smarten“ Haustier hat mich richtig schaudern lassen). Manche Geschichten gehen unter die Haut, weil sie so nah an der Realität sind, andere sind richtig schön abgedreht und düster.