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"Hallo. Ich bin K.I.M. Wie kann ich dir helfen?"
K.I.M. kennt dich.
K.I.M. weiß, was zu tun ist.
K.I.M. entscheidet, ob du überlebst.
Nach einem schrecklichen Unglück in einem KI-Labor ist die einzige überlebende Person mit der künstlichen Intelligenz K.I.M. eingeschlossen. Der hochentwickelte Chatbot bietet Hilfe an, doch bald stellt sich eine alles entscheidende Frage: Ist K.I.M. vertrauenswürdig oder hat die KI eine ganz eigene Agenda?
Ein gnadenloses Duell zwischen Mensch und Maschine, das nur einer überleben kann.
Bewertungen
5.0
Basierend auf 2 Bewertungen
Neueste Bewertungen
C
Chiara Anselmi
"Spannend, unheimlich und mitreißend"
K.I.M.“ ist ein Thriller, der mich sofort in seinen Bann gezogen hat. Ausgangspunkt ist ein dramatischer Unfall in einem KI-Labor, den nur eine Person überlebt – gefangen mit der künstlichen Intelligenz K.I.M., die Hilfe anbietet. Aber schnell wird klar: Man weiß nie so recht, ob K.I.M. wirklich ein Retter oder eher der Puppenspieler im Hintergrund ist.
Besonders gefallen hat mir, wie nahbar die Geschichte geschrieben ist.
G
Gerdes
"Spannend und erschreckend nah dran"
„K.I.M.“ hat mich sofort gepackt: Eine künstliche Intelligenz, die nach einem Laborunfall plötzlich die einzige Ansprechpartnerin einer Überlebenden ist – und die große Frage im Raum, ob man ihr trauen kann. Genau diese Mischung aus Nähe und Bedrohung macht das Buch so intensiv. Ich fand es faszinierend, wie schnell man als Leser beginnt, selbst mitzurätseln, ob K.I.M. wirklich helfen will oder etwas ganz anderes im Schilde führt.
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