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Friedrich Sperber landet auf unkonventionellem Weg beim bayerischen Landeskriminalamt. Sein erster Fall: der Tod eines Afrikaners, der mit einer Machete umgebracht wurde. Als zwei weitere bizarre Morde im Chiemgau die Ruhe im Voralpenland stören, verdichtet sich die Spur in den Kongo. Sperber stößt bei seinen Ermittlungen auf das begehrte Hightech-Erz Coltan, auf einen mysteriösen belgischen Söldner — und auf Deutsche und Osterreicher mit rabenschwarzer Vergangenheit ...
Afrikanische Mordmethoden in München und ein Rheinländer im bayerischen Landeskriminalamt — hier prallen zur
Freude des Lesers die Fronten aufeinander.
»Die suchen einen unbequemen Wissenschaftlertypen mit einer Riesenmacke. So ein Querdenker, nicht polizeilich ausgebildet, nicht behördengeschädigt. Mit Blick für das, wo niemand draufkommt. Und die haben in Bayern irgendwas mit dem Kongo laufen. Aber Maul halten, das mit dem Kongo hab ich dir nicht erzählt!«
Hinweis: Dieses Buch erschien bereits 2014 als »Bayerisch Kongo« im emons-Verlag und ist vergriffen.
Afrikanische Mordmethoden in München und ein Rheinländer im bayerischen Landeskriminalamt — hier prallen zur
Freude des Lesers die Fronten aufeinander.
»Die suchen einen unbequemen Wissenschaftlertypen mit einer Riesenmacke. Wenn möglich Physiker oder so. Soll mit Computern auf Du und Du sein, aber vor allem ein analytischer Kopf. Aber bloß kein Stubenhocker. So ein Querdenker, nicht polizeilich ausgebildet, nicht behördengeschädigt. Mit Blick für das, wo niemand draufkommt. Und die haben in Bayern irgendwas mit dem Kongo laufen. Aber Maul halten, das mit dem Kongo hab ich dir nicht erzählt!«
Dieser Krimi spielt in Bayern, München, dem Chiemgau, der Steiermark und im Kongo.
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