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Kristall und Blut
Der Sturz des Gottvaters
Über dieses Buch
Die Welt
Ein galaktisches Reich. Zwölf herrschende Häuser, streng feudal. An der Spitze steht der „Gottvater“. Ehre und Eid regeln jedes Leben. Militär und Kirche sind eins. Kraftkristalle nähren Schiffe, Waffen und heilige Maschinen – kostbar, knapp, streng rationiert. Die Rüstungen der Fürsten verlängern ihr Leben um Jahrhunderte. Städte sind Festungen. Paraden, Liturgien, Banner. Kultur dient der Macht; im Schatten bewahrt eine Gegenkultur alte Texte der Erde. Alles wirkt groß, feierlich, aber von innen angeknackst. Glanz über Rissen.
Der Inhalt
Buch I führt in das Jubiläumsjahr 1000 des Reiches. Ort der Handlung ist Solara Magna, die Hauptstadt aus Licht. Das Reich bereitet die größte Zeremonie seiner Geschichte vor. Pilgerströme, Wachtparaden, Hofintrigen. Hinter dem Prunk wachsen Mangel und Misstrauen. Häuser ringen leise um Vorrang. Der Glaube fordert Opfer. Erste Gerüchte sprechen von Kräften, die niemand benennen will.
Wir folgen Gesandten, Offizieren, Novizen und Dienern, deren Wege sich im Gewühl kreuzen. Jeder trägt ein Banner, jeder ein Geheimnis. Loyalität stößt auf Blut, Pflicht auf Gewissen, Ordnung auf Angst. Als die Glocken läuten und das Reich den Höhepunkt der Feier erreicht, kippt das Gleichgewicht. Ein einziger Augenblick zerreißt die Fassade – und aus Licht wird Schatten.
Ein düster-heroisches Epos über Macht, Verrat, Glaube und den Preis der Energie.
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