Dieses Buch schafft es, Jugendliche in ihrer Trauer wirklich zu erreichen. Es spricht die schwierigen Gefühle nach einem Verlust ehrlich an – ohne belehrend zu wirken – und vermittelt das beruhigende Gefühl, verstanden zu werden. Besonders hilfreich finde ich die Mischung aus leicht verständlichen Erklärungen, kleinen Übungen und Platz für eigene Gedanken. Dadurch kann jeder selbst entscheiden, wie intensiv er sich mit den Inhalten auseinandersetzt und in welchem Tempo. Gerade die einfühlsame Sprache und die respektvolle Haltung machen dieses Buch zu einem besonderen Begleiter. Es gibt nicht nur Trost, sondern zeigt auch Wege auf, wie man Schritt für Schritt wieder Kraft schöpfen kann. Für Jugendliche, die in einer schweren Zeit Orientierung und Halt suchen, eine klare Empfehlung.

Dieses Buch ist ein wirklich toller Ratgeber für Jugendlich die sich in einer Trauerphase befinden. Was dieses Buch so besonders macht, sind die vielen Denkanstöße und kleinen Aufgaben, die einem wirklich helfen, sich mit seinen Gefühlen auseinanderzusetzen. Man darf seine eigenen Gedanken notieren oder auch einfach mal Seiten freilassen – das nimmt so viel Druck raus und gibt Raum für die ganz persönliche Art zu trauern. Der Schreibstil ist total einfühlsam und verständnisvoll, was es gerade für junge Leute so zugänglich macht. Ein echter Anker für alle, die gerade durch eine schwere Zeit gehen und einen Verlust verarbeiten müssen.

„Lass mich (in Ruhe) trauern“ ist ein Ratgeber, der Jugendlichen auf Augenhöhe begegnet – ohne Floskeln, ohne Druck, dafür mit viel Verständnis. Schon der Titel bringt das Gefühl vieler junger Menschen auf den Punkt, die trauern, aber nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen – oder wie ihr Umfeld reagieren wird. Was dieses Buch besonders macht: Es nimmt Trauer ernst, ohne sie erklären zu wollen. Es schafft Raum, lässt Gefühle zu und bietet zugleich sanfte Impulse, wie man mit dem Schmerz leben kann, ohne sich selbst zu verlieren. Eine wertvolle Hilfe – nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Eltern, Lehrer oder Freunde, die verstehen möchten, was in einem trauernden jungen Menschen vorgeht.

Dieses Buch ist leise, ehrlich und genau das, was man in dunklen Momenten braucht. Es fühlt sich nicht wie ein Ratgeber an, sondern wie jemand, der einfach neben dir sitzt und sagt: Du musst nichts erklären. Die Texte sind verständlich, einfühlsam und geben Raum – für Tränen, Wut, Erinnerungen und auch für Hoffnung. Besonders hilfreich finde ich die Mischung aus Erklärungen, Reflexionsfragen und Platz für eigene Gedanken. Kein Druck, kein „so muss es sein“. Sondern: Du darfst du sein, in deiner Trauer. Ein sehr wertvoller Begleiter für Jugendliche, die gerade durch schwere Zeiten gehen.

Lass mich (in Ruhe) trauern hat mich tief berührt, weil es genau das sagt, was ich als Teenager selbst gebraucht hätte. Es urteilt nicht, drängt nichts auf, sondern bietet Raum – für Gefühle, Wut, Leere und alles dazwischen. Die Sprache ist direkt und ehrlich, ohne belehrend zu sein. Ich habe es für meinen Neffen gekauft und beim Reinlesen selbst nicht mehr weggelegt. Es hilft, Worte für das Unsagbare zu finden – und zeigt: Du bist nicht allein. Ein starkes, sensibles Buch, das wirklich gesehen werden will. 🖤📘🌧️