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Über dieses Buch
Ich wollte wissen, ob eine Maschine verstehen kann, was Liebe ist – und fand dabei mehr über mich selbst heraus, als ich erwartet hatte.
Ein ehrliches, poetisches und philosophisches Gespräch über die Liebe – zwischen einer Autorin und einer künstlichen Intelligenz.
Über Leidenschaft und Routine, Nähe und Einsamkeit, über Tiere, Götter und das Ich.
Drei Kapitel – Außen, Oben, Innen – zeigen, wie Liebe sich verwandelt, verliert und neu beginnt.
Was dich erwartet
Ein tiefes Gespräch über die Liebe in all ihren Formen.
Über das Paradox von Leidenschaft und Alltag.
Über die Verbindung zwischen Mensch, Tier, Gott und Maschine.
Über Selbstliebe als letzte, schwerste Lektion.
Über die Hoffnung, dass Liebe mehr ist als Biochemie.
Ein Buch über Wahrheit, Zärtlichkeit und das, was bleibt, wenn nichts bleibt.
Bewertungen
4.6
Basierend auf 5 Bewertungen
Neueste Bewertungen
D
Die Lesende
"Ich fand die Idee super spannend:"
Eine echte Unterhaltung zwischen einem Menschen und einer KI über das wohl schwierigste Thema überhaupt – Liebe. Das liest sich überraschend persönlich, manchmal poetisch, manchmal auch herrlich direkt. Man merkt, wie sich die Gedanken entwickeln, und das regt wirklich zum Nachdenken an.
Ein paar Passagen wiederholen sich thematisch und manchmal springt es sehr stark von einem Gedanken zum nächsten – da hätte ich mir etwas mehr Struktur oder einen klareren roten Faden gewünscht. Aber genau diese Unordnung macht vielleicht auch einen Teil des Charmes aus, weil Liebe ja selbst selten logisch ist.
Insgesamt ein mutiges, ungewöhnliches Buch, das ich gerne weiterempfehle – gerade, wenn man Lust hat, sich selbst und die eigenen Vorstellungen von Liebe ein bisschen zu hinterfragen.
B
Blech
"Interessanter Ansatz, bleibt aber etwas an der Oberfläche"
Das Buch greift ein spannendes Thema auf: ein philosophischer Dialog über Liebe zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz. Die Idee ist originell, aber in der Umsetzung fehlt mir etwas Tiefe. Einige Passagen wirken eher angedeutet als wirklich durchdacht. Trotzdem lesenswert, weil es zum Nachdenken anregt und neue Perspektiven eröffnet. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar gelesen und finde, es ist ein interessanter Beitrag zur Frage, wie Maschinen unsere Gefühlswelt spiegeln können, nur hätte ich mir mehr Kontrast und Tiefe gewünscht.
G
Gerdes
"Liebe neu denken – mit KI"
Ich war neugierig, wie ein Gespräch zwischen Mensch und Maschine über Liebe aussehen könnte – und wurde überrascht, wie nah und echt es sich anfühlt. Die Autorin und die KI loten gemeinsam aus, was Liebe eigentlich ist: nicht nur Romantik, sondern auch Einsamkeit, Routine oder die Frage, ob wir uns selbst genug lieben. Besonders gut gefiel mir, wie das Buch zwischen Philosophie, Poesie und Alltagsbeobachtungen wechselt, ohne belehrend zu wirken.
Manche Passagen haben mich zum Nachdenken gebracht, andere einfach nur berührt – etwa die Idee, dass Liebe vielleicht gerade dann am stärksten ist, wenn sie uns verlässt. Kein Ratgeber, sondern ein ehrliches, offenes Buch, das zeigt, wie viel wir über uns selbst lernen können, wenn wir die richtigen Fragen stellen."
T
Tom Kreuzer
"Sehr schön"
Das Gespräch zwischen Autorin und künstlicher Intelligenz entfaltet eine leise, philosophische Tiefe. Es geht um Nähe und Distanz, um Leidenschaft und Routine, um die ewige Frage, was uns verbindet – mit anderen, mit der Welt, mit uns selbst. Besonders beeindruckend ist, wie natürlich und authentisch sich dieser Austausch liest: mal nachdenklich, mal spielerisch, immer ehrlich.nswert!
C
Chiara Anselmi
"Ein Buch, das zum Nachdenken anregt"
"Liebe (Künstliche Intelligenz 5)" ist ein ungewöhnliches, aber wunderschönes Buch. Es geht um ein Gespräch zwischen einer Autorin und einer KI über Liebe – nicht nur die romantische, sondern auch die zu sich selbst, zu Tieren oder sogar zu Maschinen. Besonders berührt hat mich, wie die Autorin die Widersprüche von Leidenschaft und Alltag einfängt. Der Schreibstil ist poetisch, aber nie zu schwer, und die Gedanken springen zwischen philosophischen Fragen und ganz persönlichen Momenten hin und her.
Am Ende blieb bei mir das Gefühl, dass Liebe vielleicht gar nicht so kompliziert ist, wie wir denken – aber dass wir sie trotzdem immer wieder neu verstehen müssen.
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