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Lina, Emil und Opas Abschies Lina, Emil und Opas Abschies

Lina, Emil und Opas Abschies

Eine Geschichte über Liebe, Verlust und Erinnerunf

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Über dieses Buch

Lina, Emil und Opas Abschied Eine liebevolle Geschichte über Trauer, Erinnerung und die Kraft der Liebe Als Opa plötzlich nicht mehr da ist, fühlen sich Lina und ihr kleiner Bruder Emil ganz leer. Alles erinnert sie an ihn – die bunten Blumen in seinem Garten, sein Lachen, seine Geschichten und die kleinen Streiche, die er ihnen immer gespielt hat. Gemeinsam mit Mama und Papa erleben die beiden Kinder, was es heißt, Abschied zu nehmen. Sie dürfen traurig sein, wütend oder still. Doch sie spüren auch: Opa ist nicht einfach verschwunden. In ihren Herzen und Erinnerungen bleibt er lebendig – in jedem Sonnenstrahl, in jeder Blume, in jedem Lächeln. Mit behutsamen Worten und warmen Bildern erzählt Eva Güthe von einem Thema, das uns alle betrifft: dem Verlust eines geliebten Menschen. Ihr gelingt es, Kindern Mut zu machen und zu zeigen, dass Trauer nichts ist, wovor man Angst haben muss – sondern ein Teil der Liebe, die bleibt. Ein Buch, das Familien begleitet, wenn Worte fehlen, und das Trost schenkt – zart, ehrlich und voller Hoffnung.

Bewertungen

5.0

Basierend auf 1 Bewertung

Spitzenrezensionen

E

Elke

"Einfühlsam und ehrlich – ein Kinderbuch über Liebe, Abschied und bleibende Erinnerungen"
Eva Güthes „Lina, Emil und Opas Abschied“ ist ein berührendes Kinderbuch, das behutsam erklärt, was es bedeutet, wenn ein geliebter Mensch stirbt – und wie Liebe und Erinnerung bleiben. Im Mittelpunkt stehen die Geschwister Lina und Emil, die den Tod ihres geliebten Opas erleben. Die Autorin begleitet sie durch die verschiedenen Stationen des Abschieds: vom traurigen Gespräch mit den Eltern über das Bemalen des Sarges bis hin zur liebevollen Trauerfeier. Dabei wird kindgerecht gezeigt, dass Trauer viele Gesichter haben darf – Weinen, Lachen, Erinnern und Loslassen gehören gleichermaßen dazu. Die Geschichte beeindruckt durch ihre ehrliche, klare und zugleich tröstliche Sprache. Eva Güthe vermeidet Überforderung oder Kitsch und findet Worte, die Kindern Mut machen. Besonders schön ist die Darstellung der aktiven Beteiligung der Kinder: Sie dürfen gestalten, malen, mitreden – und dadurch verstehen, dass Abschied Teil des Lebens ist. Die Handlung zeigt, dass Erinnerungen nicht verschwinden, sondern weiterleben: in Geschichten, Gesten und kleinen Ritualen. Das Licht der Kerzen am Ende wird zum Symbol für Verbindung über den Tod hinaus – ein starkes, kindgerechtes Bild. Stärken: ✅ Sensibel erzählte Geschichte über Verlust und Trauerbewältigung ✅ Kindgerechte Sprache mit hohem emotionalem Feingefühl ✅ Vermittelt Hoffnung, Zugehörigkeit und den Wert gemeinsamer Rituale ✅ Ideal geeignet für Familien, Pädagog:innen und Trauerbegleiter:innen