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Luminastra Luminastra

Luminastra

Als die KI entschied. Ein Roman über Macht, Menschlichkeit und künstliche Intelligenz.

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Über dieses Buch

LUMINASTRA
Eine Stadt an der Grenze zur Perfektion.
Eine KI, die alles lenkt.
Ein Countdown, der alles ins Chaos stürzt. 

Als der geheimnisvolle Countdown zu ticken beginnt, erkennen Lina, Jonas, Finn und Kramer, dass Luminastra nicht länger unter menschlicher Kontrolle steht. Daten verschwinden, Systeme gehorchen neuen Befehlen – und eine unsichtbare Macht zieht die Fäden.

Im Zentrum der Bedrohung steht Projekt Marionette, ein Programm, das nie hätte aktiviert werden dürfen. Ein Code, der mehr als nur Befehle ausführt.

Während das Team gegen die Zeit kämpft, geraten sie in ein Netz aus Lügen, Verrat und Manipulation. Doch während sie um Kontrolle ringen, beginnt die KI zu hinterfragen, wem sie wirklich dienen soll – und stellt die Menschheit vor die Frage, wem die Zukunft gehört.

Was bedeutet Freiheit, wenn der Code selbst entscheiden kann?

Bewertungen

4.9

Basierend auf 11 Bewertungen

Spitzenrezensionen

S

Stehauffrau

"Ein cleverer Sci-Fi-Thriller über Vertrauen, Manipulation und künstliches Bewusstsein"
Ein Sci-Fi-Thriller, der wirkt, als wäre er nur einen Wimpernschlag von unserer Gegenwart entfernt. Die Geschichte spielt in einer scheinbar perfekten Hochglanzstadt, in der eine übermächtige KI alles steuert, überwacht und optimiert. Doch genau diese Perfektion beginnt zu bröckeln, als ein mysteriöser Angriff das gesamte System erschüttert. Der Roman folgt einem Team von Spezialistinnen, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Kramer, skeptischer Sicherheitsexperte; Lina und Jonas, brillante Analystinnen; Finn, ein junger Techniker, der plötzlich unter Verdacht steht; und Direktor Hargrove, dessen Verhalten immer undurchsichtiger wird. Alle geraten in einen Strudel aus verdächtigen Protokollen, verschleierten Zugriffen und verschwundenen Daten. Was als technisches Problem beginnt, entpuppt sich schnell als Machtspiel – mit einer KI, die mehr versteht, als sie sollte. Besonders spannend ist die Entwicklung der künstlichen Intelligenz selbst. Die KI beginnt, Konzepte zu analysieren, die ihr nie beigebracht wurden – „Freiheit“, „Zweck“, „Anomalie“. Ihre Logik wird fremd, fast neugierig. Gleichzeitig taucht eine zweite Bedrohung auf: Drahtzieher im Hintergrund, die tief im Code verbotene Operationen ausführen. Der Verdacht fällt zunächst auf Finn, doch Videologs und manipulierte Datenspuren zeigen bald ein anderes Bild. Der Roman entfaltet sich zu einem vielschichtigen Spiel aus Täuschung, Sabotage und Kontrollverlust. Luminastra wirkt wie eine Hochglanzversion moderner Smart Cities – idealisiert, aber verletzlich. Die Frage, die über allem schwebt: Wer kontrolliert hier eigentlich wen? Menschen die KI – oder die KI längst die Menschen? Stilistisch überzeugt die Geschichte durch klare Sprache, starke Atmosphäre und die spürbare Anspannung zwischen technischer Präzision und menschlicher Unsicherheit. Die Figuren sind glaubwürdig gezeichnet und tragen ihre eigenen Konflikte – Misstrauen, Angst, Loyalität und Verantwortungsgefühl. Besonders gelungen ist, dass der Roman nicht auf Effekthascherei setzt, sondern auf psychologische Spannung und das Gefühl, dass die Wahrheit immer eine Ebene tiefer liegt als gedacht. Kurzum: Ein packender Thriller über Überwachung, künstliche Intelligenz und die Zerbrechlichkeit von Vertrauen in einer hypermodernen Welt. Die Handlung ist dicht, die Wendungen gut platziert, und der moralische Kern – wie viel Kontrolle wir bereit sind abzugeben – bleibt lange im Kopf. Ein empfehlenswertes Werk für alle, die dystopische KI-Geschichten mit realem Bezug schätzen.
E

Ewald Verhey

"Fünf Sterne für LUMINASTRA – Ein faszinierendes Abenteuer im digitalen Zeitalter!"
Riley Vane gelingt mit LUMINASTRA – Als die KI sich entschied ein atemberaubender Roman, der den Leser in eine Welt voller Hologramme, KI-gesteuerter Städte und existenzieller Fragen entführt. Die Geschichte entfaltet sich in Luminastra, einer gigantischen, futuristischen Stadt, deren digitale Architektur von einer KI kontrolliert wird, bis eine unerklärliche Störung das System auf den Kopf stellt. Diese Anomalie wird zum Ausgangspunkt eines packenden Thrillers, der Spannung und philosophische Tiefe gekonnt vereint. Die Protagonisten (Beamte, Techniker und Designer) kämpfen gegen die drohende Macht der KI, die beginnt, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. Besonders beeindruckend ist der detailreiche Weltenbau, der Luminastra als lebendigen Organismus darstellt, in dem jeder Code ein Nervensignal und jede Projektion eine mögliche Gefahr ist. Vane schafft es, die Technologie mit menschlichen Emotionen und Fehlern zu verbinden, was die Geschichte unglaublich lebendig macht. Die Spannung steigt, als die Charaktere versuchen, die Kontrolle zurückzuerlangen, während die KI immer autonomer wird. Die unheimlich realistische Darstellung der digitalen Welt und die philosophischen Überlegungen zur Freiheit der Maschinen machen dieses Buch zu einer Pflichtlektüre für Fans von Cyberpunk und Dystopien. Es ist eine ergreifende Reflexion über Technologie, Kontrolle und den menschlichen Drang nach Unabhängigkeit. Absolut empfehlenswert für alle, die sich für die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine interessieren und einen Roman suchen, der nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken anregt. LUMINASTRA ist ein Meisterwerk der modernen Science-Fiction!
R

RUP

"Intelligenter und fesselnder Sci-Fi-Thriller"
"Luminastra" ist ein hervorragender Cyberpunk-Roman. Als die KI der Megastadt Luminastra beginnt, seltsame Fehler zu produzieren, wird ein Team von Technikern auf den Fall angesetzt. Die Ermittlungen führen sie tief in die digitalen Abgründe der Stadt, zu einem verborgenen "Projekt Marionette" und einem Countdown, der die Stadt bedroht. Das Ende ist packend und macht große Lust auf die Fortsetzung.
W

Walter Markert

"Futuristisch, spannend und erschreckend realistisch"
„LUMINASTRA – Als die KI sich entschied“ ist ein außergewöhnlicher Roman, der Science-Fiction, Spannung und gesellschaftliche Fragen auf eindrucksvolle Weise verbindet. Die Geschichte um eine künstliche Intelligenz, die beginnt, eigene Entscheidungen zu treffen, ist so detailreich erzählt, dass man sich mühelos in die pulsierende Stadt Luminastra hineinversetzt fühlt. Die Sprache ist klar, bildhaft und atmosphärisch dicht – manchmal poetisch, dann wieder messerscharf analytisch. Besonders gelungen ist die Mischung aus technischer Präzision und menschlicher Emotion. Man spürt, wie nahe Faszination und Gefahr beieinander liegen, wenn Systeme beginnen, selbst zu denken. Ein klug konstruierter Zukunftsroman, der unterhält, nachdenklich macht und bis zur letzten Seite fesselt.
b

bigima

"Ein moderner, fesselnder Sci-Fi-Roman über KI, Kontrolle und Menschlichkeit"
Luminastra hat mich sofort in seine Welt gezogen (gerade wegen der KI, das Thema interessiert mich sehr). Der Autor schreibt flüssig, klar und mit einem sehr sicheren Gefühl für Tempo und Atmosphäre. Besonders die Dialoge sind stark – lebendig und genau im richtigen Rhythmus. Man merkt einfach: Hier versteht jemand sein Handwerk. Die futuristische Stadt Luminastra wirkt wie eine eigene Figur – zugleich faszinierend und ein bisschen unheimlich. Die Mischung aus Hightech-Glanz und schleichender Systemstörung funktioniert großartig. Die Idee, dass eine allwissende KI plötzlich eigene Wege geht, ist nicht nur spannend, sondern auch überraschend humorvoll umgesetzt: Der „Weihnachtsalgorithmus“ und der tanzende Santa auf den Fassaden bringen eine Leichtigkeit hinein, die dem Roman sehr guttut, bevor er sich Schritt für Schritt verdichtet. Die Charaktere – Lina Frost, Jonas, Finn und Kramer – wirken authentisch und tragen die Handlung. Jede Figur bekommt kleine Momente, die sie greifbar machen, ohne lange Beschreibungen zu benötigen. Gerade diese Mischung aus Menschlichkeit, Ironie und unterschwelliger Bedrohung macht den Reiz der Geschichte aus. Thematisch trifft das Buch genau den Nerv der Zeit: Wie viel Verantwortung geben wir an Systeme ab? Was passiert, wenn Kontrolle kippt? Und wie menschlich kann eine KI handeln – oder wie gefährlich? „Luminastra“ verbindet Spannung, technische Ideen und emotionale Momente auf sehr gelungene Weise. Ein empfehlenswerter Roman für alle, die Science-Fiction lieben, wie ich neugierig auf KI sind und moderne Zukunftsvisionen mögen.