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Majestät leda und wie alles begann... Majestät leda und wie alles begann...

Majestät leda und wie alles begann...

Eine herzerwämende Geschichte für Große und Kleine Tierfreunde

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Bewertungen

4.7

Basierend auf 15 Bewertungen

Neueste Bewertungen

T

Thomas Schümann

"Berührend, klug und überraschend tiefgründig"
„Majestät Leda“ hat mich wirklich überrascht. Ich habe ein nettes kleines Märchen erwartet – und bekam eine Geschichte, die viel mehr kann. Mit feinem Humor und ganz viel Gefühl erzählt der Autor nicht einfach nur eine Geschichte, sondern nimmt einen mit auf eine Art Gedankenreise, bei der man oft schmunzelt, manchmal schluckt – und sich immer wieder selbst darin wiederfindet. Leda ist keine klassische Heldin, und das ist auch gut so. Gerade ihre Eigenheiten machen sie nahbar und sympathisch. Was mich besonders beeindruckt hat, war der Sprachstil: locker, ehrlich, stellenweise poetisch – aber nie abgehoben. Ein Buch, das man vielleicht unterschätzt, wenn man nur das Cover sieht – aber das einem lange im Kopf bleibt, wenn man es gelesen hat.
G

Gerd Willi Schneider

"Erzählung über Verlust, Selbstfindung und die leise Kraft innerer Stärke!"
Linda Kaip schafft es, mit viel Herz und Feingefühl eine Geschichte zu erzählen, die Kinder wie Erwachsene gleichermaßen berührt. „Majestät Leda und wie alles begann“ ist eine zarte, warmherzige Erzählung über Verlust, Selbstfindung und die leise Kraft innerer Stärke – verpackt in die anrührende Lebensgeschichte einer kleinen Labradorhündin. Bereits der Einstieg – der frühe Verlust von Ledas Mutter – greift ein sensibles Thema auf, das viele Kinder emotional nachvollziehen können. Doch die Autorin gelingt der Balanceakt: Traurige Momente werden mit Hoffnung durchwoben, sodass Kinder Trost, Verständnis und Mut aus der Geschichte schöpfen können. Leda ist keine laute Abenteurerin, sondern ein nachdenkliches, sanftes Hundekind – und gerade darin liegt ihre Stärke. In einer Welt, die oft von Lautstärke dominiert wird, ist sie ein wunderbares Vorbild für stille Kinder: Man darf leise sein. Man darf anders sein. Und man kann trotzdem stark und mutig seinen eigenen Weg finden. Der zweite Teil des Buches, in dem Leda bei ihrer neuen Familie ankommt, ist eine warmherzige Liebeserklärung an das „Zuhause-Sein“ – ein Ort der Geborgenheit, in dem Vertrauen wachsen darf. Auch das Thema Adoption oder neue Bindungen wird behutsam angesprochen, was das Buch vielseitig einsetzbar macht – z.B. auch für pädagogische oder therapeutische Kontexte. Linda Kaip schreibt in einer kindgerechten, aber emotional reichen Sprache. Ihre Erzählweise ist ruhig, aber eindringlich – perfekt zum Vorlesen am Abend oder zum gemeinsamen Nachdenken über große Gefühle im kleinen Rahmen. „Majestät Leda und wie alles begann“ ist ein ruhiges, tiefgründiges Kinderbuch, das sanft und ehrlich über Verlust, Selbstvertrauen und familiäre Geborgenheit erzählt. Ein starkes Plädoyer für Sensibilität, Empathie und den Mut, den eigenen Weg zu finden – auch wenn er still beginnt.
V

Vanessa Befurt

"Eine herzerwärmende Geschichte mit einer besonderen Hündin"
Dieses Buch erzählt auf einfühlsame Weise die Geschichte einer jungen Hündin, die einen schwierigen Start ins Leben hat und dennoch ihren ganz eigenen Weg findet. Es geht um Verlust, Vertrauen, Geborgenheit und persönliche Entwicklung, aber auf eine wirklich liebevolle Art geschrieben. Ich mag dieses Buch sehr und kann es nur weiterempfehlen!
M

Manuela Rohr

"Einfühlsam und mit viel Herz geschrieben"
Ein wunderschönes Buch, das mich tief berührt hat – ganz ohne Kitsch. Die Geschichte von Leda ist ruhig, aber kraftvoll erzählt. Man spürt die Liebe zum Tier auf jeder Seite. Ideal für alle, die Tiergeschichten mögen und leise, berührende Töne schätzen. Klare Leseempfehlung – auch als Geschenk sehr passend!
S

Susanne KH

"Rührend, aber nicht kitschig"
Ich gebe zu, ich war skeptisch. Eine Geschichte über einen Hundewelpen? Na, wenn die mal nicht kitschig ist ...? Nein, ist sie nicht! Sie hat mich zwar stellenweise zu Tränen gerührt, erreicht das aber ganz ohne klischeehaften Druck auf die entsprechende Drüse. Auf einfühlsame Art wird die Geschichte der kleinen Hundedame Leda erzählt, ihr Weg in diese Welt, der Anfang ihres Lebens, der sie gleich mit einer schmerzhaften Erfahrung konfrontiert, und der Weg zu "ihrer" Familie. Dabei geht die Autorin auf den eher stillen Charakter der Hündin ein und schildert die Ereignisse aus deren Perspektive. Dadurch konnte ich Leda förmlich vor mir sehen - nicht nur durch die Bilder im Buch - und mich in sie hineinversetzen. Ich habe das Buch auf einen Rutsch durchgelesen und kann es jedem Hundeliebhaber wärmstens empfehlen!