Ich hab’s geschenkt bekommen und ehrlich gesagt – genau im richtigen Moment. Das Buch ist kein Ratgeber, sondern eine augenzwinkernde Auszeit für zwischendurch. Die Motive sind super witzig und total aus dem echten Leben gegriffen. Beim Ausmalen musste ich mehrfach schmunzeln – und manchmal einfach durchatmen. Es fühlt sich an wie eine kleine Pause, die nur mir gehört. Kein großes Konzept, aber genau das macht’s so sympathisch. Für gestresste Mamas mit Humor eine klare Empfehlung!

Ich habe dieses Malbuch an eine Freundin verschenkt, die bereits 3fach Mama ist. Diese konnte sich in alle abgebildeten Situation mehr als reinversetzen und fand die Idee super lustig. Abends mal entspannt auf dem Sofa sich mit dem Stress des Tages auseinandersetzen und dann den STress auch gehen lassen. Tolle Sache!

Das Buch "Mama braucht 'ne Pause: Fluchen, Lachen und Ausmalen" ist ein super schönes Malbuch für gestresste und nicht gestresste Mamas. Die coolen Sprüche unter den Bildern lässt dich trotz Stress lächeln. Die schönen und echt "wahren" Bilder lassen dich das Drumherum schnell vergessen und die Seele baumeln. Eine superschöne Auszeit für alle Mamas, die gerne den Stift in die Hand nehmen und Motive zum Leben erwecken. Auch als Geschenk für Mamas super geeignet. Sehr schöne Idee, um Frust und Alltagsstress abzubauen.

Beim Ausmalen kann ich entspannen und auch mal schmunzeln. Ich brauche keine Anleitung, einfach Stifte nehmen und loslegen. Es fühlt sich gut an, mal kurz nur an mich zu denken. Ich merke: Ich bin nicht allein mit dem Chaos. Dieses Malbuch macht den Alltag leichter – mit Spaß, Farbe und einem Lächeln. Absolute Empfehlung für jede Mama!

Endlich habe ich ein Ventil um mal meinem Mama- Frust Raum zu geben. Es macht so Spaß darin auszumalen und manchmal erwische ich mich dabei einfach wild herumzukritzeln um etwas Wut abzubauen. So sehr ich meine Kinder liebe, so anstrengend und überfordernd ist es manchmal. In diesem Malbuch sind so passende Bilder und Sprüche einfach genau zu meiner Situation. Manchmal muss ich auch lachen, da es den Nagel auf den Kopf trifft. "Schlaf? Ich erinnere mich dunkel an ihn". Oh ja, das kenne ich nur zu gut. Die Motive sind sehr abwechslungsreich und eignen sich super zum Ausmalen. Frustabbau und Entspannung zugleich - mega coole Idee! Sehr empfehlenswert 😊

Also mal ehrlich: Wenn ich noch einmal den Satz höre „Genieß doch die Zeit, sie werden so schnell groß“, dann werfe ich mit dem nächsten Bauklotz. Zwischen Wäschebergen, Quengel-Quintett und dem Gefühl, dass mein Kaffee inzwischen eine Temperatur von minus 3 Grad hat, habe ich wirklich keine Zeit für Selbsthilfe-Podcasts oder Morgenroutinen mit Klangschalen. Aber dieses Malbuch? Das hat mein Nervenkostüm gerettet.

Für Mamas, die statt durchzudrehen lieber ausmalen Dieses Malbuch ist so herrlich ehrlich wie der Mama-Alltag selbst: chaotisch, laut, erschöpfend – aber auch voller Liebe, Witz und kleinen, rettenden Auszeiten. Was hier auf den ersten Blick „nur“ ein Malbuch ist, entpuppt sich schnell als humorvoller Mutmacher und kreativer Seelentröster für überforderte Superheldinnen im Familienwahnsinn. Der Text trifft die Tonlage genau: direkt, verständnisvoll, mit einem Augenzwinkern – ohne in Kitsch oder Erziehungsratgeber-Sprech abzudriften. Statt Mahnungen und To-do-Listen bekommt die Leserin die Erlaubnis, sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen, kurz durchzuschnaufen und dabei sogar noch Spaß zu haben. Die Idee, Alltagsfrust kreativ wegzumalen, ist so simpel wie genial. Und das Beste daran: Es braucht weder Zeit noch Perfektion – nur ein paar Stifte und ein paar Minuten für sich. Das Buch bietet genau das, was Mamas im Alltag oft fehlt: Raum für Humor, Selbstmitgefühl und ein bisschen wohltuende Unvernunft. Fazit: Dieses Malbuch ist ein Geschenk an alle Mamas, die manchmal fluchen, sich verlieren – und trotzdem jeden Tag wieder aufstehen. Authentisch, witzig, entspannend. Ein echtes Must-have für jede Mama, die sich zwischen Wäschebergen und Trotzanfällen wieder selbst finden will – und dabei ruhig mal schimpfen darf

Dieses Ausmalbuch ist wie ein liebevoller Augenzwinker an alle Mamas da draußen. Zwischen Wäschebergen, kaltem Kaffee und dem Versuch, einfach mal allein auf Toilette zu gehen, trifft es genau ins Herz – und bringt dabei auch zum Lachen. Die witzigen Alltagssprüche und Szenen sind so realistisch wie charmant überzeichnet. Man erkennt sich sofort wieder – und das macht’s so besonders. Eine kleine kreative Auszeit mit Humor und einem „Ich-bin-nicht-allein“-Gefühl.

Okay, ich bin Alleinerziehend (extra groß geschrieben!) und ab und an ist so ein runter kommen mal richtig gut und das Buch bietet witzige Bilder, genau mein Humor um mal kurz abzuschalten! Die Bilder sind nicht all zu schwer und bieten dem geneigten Maler, diverse Situationen des Alltags, die uns Eltern alle recht bekannt sind….

Ein Buch wie ein warmes Handtuch nach einem viel zu kurzen Bad. Angenehm. Freundlich. Voller hübscher Bilder und kluger, kleiner Sätze, die klingen wie Instagram-Posts mit Blümchenfilter. Man liest es durch und denkt: „Joa, passt.“ Und dann denkt man: „Aber war’s das jetzt schon?“ Denn wieder geht’s los: Mama ist überfordert. Mama gibt alles. Mama wird gebraucht wie WLAN, Kaffee und Akku in einem. Und am Ende darf sie mal zehn Minuten auf der Couch liegen und sagen: „Ich brauch mal ne Pause.“ Ich hab nichts gegen Mütter, die müde sind – im Gegenteil. Ich will mehr davon. Aber nicht in dieser Zuckerwattenverpackung, die nach Ausrede riecht. Ich will ein Buch, das wütend ist. Das schreit: „Hört auf, alles auf die Mütter zu kippen!“ Ich will Seiten, die Müttern sagen: „Du darfst heute nichts machen. Gar nichts. Nicht mal lächeln. Und wenn dein Kind fragt, wo sein Lieblingstier ist, sagst du: Im Streik.“ Und wo sind eigentlich die Väter? Gibt’s die nur in Ausnahmefällen, wenn Mama mal die Grippe hat? Auch denen brennt die Sicherung durch, auch die stehen nachts mit halbgeschlossenen Augen vor dem Babybett und wissen nicht mehr, ob sie träumen oder leben. Aber im Buch? Fehlanzeige. Mama ist wieder allein zuhaus. Versteht mich nicht falsch: Das Buch ist schön gemacht. Es trifft einen Nerv. Nur leider den alten, müden Nerv, den wir alle schon kennen. Es kratzt an der Oberfläche einer Erschöpfungskultur, die längst Wurzeln geschlagen hat in unser aller Alltag – und nennt das dann Empowerment. Fazit: Ein nettes Geschenk. Ein süßer Trost. Aber kein Aufschrei, kein Aufbruch. Nur eine Pause. Schon wieder. Und ehrlich gesagt – ich hab keinen Bock mehr auf Pausen. Ich will Veränderung.