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Bewertungen
4.5
Basierend auf 17 Bewertungen
Neueste Bewertungen
D
Dori A.
"Ein Hauch Nostalgie"
Die Geschichte von Marlene und Alberto hat mich berührt – ein gefühlvoller Liebesroman mit einem Hauch Nostalgie. Besonders schön fand ich die authentische Darstellung der Zeit rund um 1958, die Atmosphäre kommt wunderbar rüber. Die Figuren wirken lebendig und glaubwürdig, auch wenn ich mir an manchen Stellen etwas mehr Tiefe in den Dialogen gewünscht hätte.
Insgesamt ein lesenswerter Auftakt zur „Never“-Serie – mit viel Herz, Spannung und einer Prise Drama.
S
Shanti
"Gute Geschichte, wenig spannung"
DIe Geschichte der beiden Marlene & Alberto ist insgesamt interessant und ich mag es sehr, dass man zeitlich in das Jahr 1958 versetzt wird. Der Schreibstil an sich ist auch gut, aber irgendwie etwas langatmig und wenig spannend. Man wartet auf einen Spannungsbogen, der aber nicht so richtig kommt. Es ähnelt eher einer Erzählung. Trotzdem ein nettes Buch!
G
Gabriele Bahr
"Wunderbar"
Ein Liebesroman der Elterngeneration, wo überholte Moralvorstellungen noch eine Rolle spielen, aber anderseits findet die Jugend ihren eigenen Weg. Diese Liebesgeschichte ist ergreifend, ein wenig zu ernst für meinen Geschmack, aber ansonsten genau richtig. Leidenschaft, die über die beiden hereinbricht und sie fast überfordert und dann ...? Ein Geheimnis, das Marlene zwingt, Alberto zu verlassen. Eine wunderbare Geschichte, die es unbedingt wert ist, gelesen zu werden.
K
Kathy
"Schöne Liebesgeschichte - zurück in das Jahr 1958 - Erinnerungen werden wach."
Erinnerungen an das Jahr 1958 werden bei mir wach, ich höre die Musik von damals und lasse mich verzaubern. Von der schönen Romanze zwischen einen amerikanischen Soldat und der deutschen Witwe Marlene. Es liest sich gut, ist ansprechend und lässt einen in diese alte Zeit eintauchen. Daher von mir fünf Sterne.
M
Marc
"Bewegende Liebesgeschichte mit historischem Flair"
„Marlene & Alberto – Never too late“ hat mich mit seiner gefühlvollen Liebesgeschichte und dem stimmungsvollen Setting im Jahr 1958 sofort in den Bann gezogen. Die Autorin Anita Babic versteht es, eine Atmosphäre zu schaffen, die von Aufbruchsstimmung, Musik und gesellschaftlichem Wandel geprägt ist. Besonders gelungen fand ich die authentische Darstellung des Lebensgefühls der damaligen Zeit – Bräuteschulen, Hausfrauenrollen und der aufkommende Rock'n'Roll liefern einen spannenden Hintergrund.
Die Charaktere sind mit viel Liebe zum Detail gezeichnet: Marlene, die sich trotz ihrer Rolle als Witwe ein eigenständiges Leben aufbauen möchte, und Alberto, dessen Vergangenheit eine unerwartete Wendung in die Geschichte bringt. Die Liebesgeschichte entwickelt sich intensiv und glaubwürdig, auch wenn einige Wendungen etwas vorhersehbar waren.
Der Zeitsprung von acht Jahren bringt zusätzliche Spannung mit sich und sorgt für emotionale Tiefe – die Frage, ob Liebe wirklich alles überwinden kann, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch.
Insgesamt ein berührender Roman, der romantisch, nostalgisch und manchmal auch ein wenig melancholisch ist. Ein kleiner Abzug für manche Klischees und etwas vorhersehbare Entwicklungen – aber insgesamt sehr lesenswert!
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